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Grundsätzlich mit Richtplan einverstanden

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«Der aufgelegte Richtplan bildet eine gute Basis, um die Raumplanung, die Mobilität und Umweltnormen in Einklang zu bringen», schrieb die Sektion Freiburg des Verkehrsclubs Schweiz (VCS) gestern in einem Brief an die Freiburger Gemeindeverwaltung.

Grundsätzlich sei der VCS deshalb mit dem überarbeiteten Richtplan für die historische Altstadt von Freiburg (die FN berichteten) einverstanden, sagte VCS-Sekretär Pierre-Olivier Nobs auf Anfrage. So akzeptiere er den Ausbau des Grenette-Parkings, wenn gleich viele oberirdische Plätze aufgehoben würden. «Es ist aber unabdingbar, dass die unterirdischen Plätze für Anwohner und Kunden reserviert sind. Pendler hingegen sollen–mit Ausnahme beispielsweise der Staatsanwälte–ausserhalb der Stadtmauern parkieren.» Damit dies realisiert werden könne, müsse der Kanton, dessen Angestellte einen Grossteil des Grenette-Parkings für sich beanspruchen, nun seinen Mobilitätsplan fertigstellen. «Kanton und Stadt müssen zusammenarbeiten», so Nobs.

Langfristig wünscht sich der VCS zudem, dass noch mehr oberirdische Parkplätze verschwinden. So etwa die beim Fischmarkt oder im unteren Teil der Reichengasse. Letztere sei historisch wertvoll, zudem werde dadurch das Burgquartier angenehmer für Anwohner und Touristen. «Bis aber zusätzliche Parkplätze ausserhalb der Stadtmauern realisiert sind, können wir mit dieser Lösung leben», so Nobs. rb

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