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Hackerangriff trifft Stadt Freiburg

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Am Wochenende war die Website der Stadt Freiburg zeitweise nicht zugänglich. Dahinter steckt ein Hackerangriff.

Die Website der Stadt Freiburg war am Sonntagvormittag gegen zehn Uhr von einem Hackerangriff betroffen. Das schreibt die französischsprachige Freiburger Tageszeitung La Liberté am Montag. Die Website sei teilweise gar nicht oder nur sehr langsam zugänglich gewesen. Wer am Sonntag auf die Website zugreifen wollte, dem wurde auf Englisch der Satz «Die offizielle Website der Stadt Freiburg konnte unserem Angriff nicht widerstehen» angezeigt. Ausserdem waren ein Bär und ein Piktogramm mit einem russischen Wappen zu sehen.  

Genauere Angaben zum Angriff habe die Stadt aus Sicherheitsgründen nicht machen wollen, wie die Zeitung schreibt. Es seien jedoch keine Daten entwendet worden, sagt Alexandre Brodard, Kommunikationsbeauftragter der Stadt Freiburg, gegenüber den FN. Denn es sei einzig die Website betroffen gewesen, die nur allgemeine Informationen, nicht aber persönliche Daten enthalte. Seit Dienstagmorgen funktioniert die Website der Stadt wieder normal.  

Angriff durch pro-russische Hacker 

Auf der Nachrichten-App Telegram haben sich prorussische Hacker der Gruppe «No Name» zum Angriff bekannt. 

Die Gruppe steht hinter einer Reihe von etwa 40 Hackerangriffen, die in letzter Zeit auf Schweizer Institutionen oder Städte verübt wurden, wie RTS am Sonntag in der Sendung «Mise au point» berichtete. So waren der Genfer Flughafen, die Post, die Website der Schweizer Armee und die Städte Lausanne, Montreux oder auch St. Gallen betroffen. 

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