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Hände als Instrumente des Herzens

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Anlässlich der Woche der Religionen im November lädt die Interreligiöse Gruppe Freiburg dazu ein, das Thema «Die Hände, Instrumente des Geistes und des Herzens» mit zwei Veranstaltungen zu vertiefen. Dies teilt die Interreligiöse Gruppe in einem Communiqué mit. Wieso gerade die Hände? Sie haben im alltäglichen Leben, aber auch in religiösen und spirituellen Traditionen eine zentrale Bedeutung. Am Dienstag, 5. November, ab 18.30 Uhr, bietet sich die Gelegenheit zu einer Gedankenreise und zu spannenden Gesprächen zur Bedeutung der Hand und ihrer Symbolik in den verschiedenen Kulturen und Glaubensweisen. Diese Begegnung findet im Migrantentreff Point d’Ancrage an der Giessereistrasse 7 in Freiburg statt. Am Sonntag, 10.  November, gehen im Centre Sainte-Ursule an der Alpengasse 2 weitere Veranstaltungen über die Bühne. Ab 14.30 Uhr finden kreative Ateliers für Gross und Klein rund ums Thema Hände statt. Um 17.15 Uhr wird die Freiburger Woche der Religionen schliesslich mit einer interreligiösen Feier abgeschlossen.

Seit 2011 trifft sich die Interreligiöse Gruppe Freiburg – bestehend aus einem Dutzend Männern und Frauen unterschiedlicher religiöser Glaubensrichtungen –, um sich auszutauschen und einander besser kennenzulernen. Weiter lädt die Gruppe mehrmals jährlich zu öffentlichen Veranstaltungen ein. Diese haben das Ziel, einen konstruktiven Beitrag zu einer respektvolleren Verständigung zwischen Menschen unterschiedlicher kultureller und religiöser Zugehörigkeit zu leisten.

Die Woche der Religionen findet jeweils Anfang November statt. Inspiriert von Iras Cotis gehen in der ganzen Schweiz über 150 Veranstaltungen über die Bühne. Sie sollen Menschen aus verschiedenen Religionen erlauben, ins Gespräch zu kommen.

jcg

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