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Harry Potter 6 erscheint am Samstag

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Wie bei den vorigen Bänden haben die Autorin Joanne K. Rowling und ihr Verlag über den Inhalt von «Harry Potter and the Half-Blood Prince» (Harry Potter und der Halbblutprinz) kaum etwas verraten. Bekannt ist nur, dass wieder eine Romanfigur stirbt. Wer das ist, erfahren vielleicht die 70 «Jungreporter» als Erste, die über die Buchpremiere in der Nacht zum Samstag im Edinburgh Castle berichten sollen. Die 8- bis 16-Jährigen werden in Pferdekutschen zum Schloss gebracht. Um eine Minute nach Mitternacht wird Rowling ihnen aus dem neuen Buch vorlesen.

Insgesamt 270 Millionen Exemplare der ersten fünf Bücher wurden nach Angaben des Hamburger Carlsen-Verlages weltweit verkauft. Laut Branchenmagazin «Buchreport» werden in den USA 10,8 Millionen Exemplare gedruckt – nach Angaben des Verlages die weltweit höchste Startauflage eines Buches überhaupt.
Zur Buchpremiere werden mehr als 1000 Buchhandlungen in Grossbritannien eine Minute nach Mitternacht ihre Türen öffnen. In der Schweiz erwarten die Buchhändler den grossen Ansturm jedoch erst zum Start der deutschen Version am 1. Oktober. Viele Schweizer Buchhandlungen werden ab Samstag dennoch im Zeichen des Zauberlehrlings stehen.

Ratzinger gegen Harry Potter

Der Papst mag Harry Potter nicht: Wie erst jetzt bekannt wurde, machte Joseph Ratzinger schon als Kardinal unmissverständlich klar, wie sehr ihm der gewiefte Zauberlehrling und sein fantastisches, übernatürliches Umfeld ein Dorn im Auge sind. In einem jetzt aufgetauchten Schreiben Ratzingers an die deutsche Potter-Kritikerin Gabriele Kuby aus dem Jahr 2003 schrieb Benedikt XVI.: «Es ist gut, dass sie die Menschen in Sachen Harry Potter aufklären, denn dies sind subtile Verführungen, die unmerklich und gerade dadurch tief wirken, und das Christentum in der Seele zersetzen, ehe es überhaupt recht wachsen konnte».

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