In einem Communiqué schreibt der DFHK, dass er nicht grundsätzlich gegen Antennen sei, aber diejenige bei Schapula sei auf freiem Feld geplant und mit 25 Metern Höhe gut sichtbar. Dadurch würde eine weitgehend noch unberührte Landschaft stark abgewertet und verlöre an Erholungswert. Der DFHK schlägt deshalb vor, einen bereits bestehenden Standort eines anderen Anbieters zu benutzen.
Grundsätzlich findet der DFHK, dass die Zahl der frei stehenden Antennen so klein wie möglich zu halten sei und unauffällig in bestehende Strukturen wie Starkstromleitungen oder Gebäude zu integrieren seien. Standorte anderer Anbieter sollen mit benutzt werden. Antennen, die nicht mehr benutzt werden, müssen von den Betreibern abgebaut werden.