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«Hiimweh-Seisler oder niid?»
Tafers Mitte des 20. Jahrhunderts haben viele Freiburger ihre Heimat verlassen, um in Genf, Basel oder Zürich Arbeit zu finden. Viele Wegzüger gaben den ungewohnten Sensler Dialekt auf, aber eine Verbindung zur verlassenen Heimat blieb stets erhalten – nicht selten in einem «Deutschfreiburger Verein». Neben diesen strukturierten Vereinen gibt es heute neuartige Treffpunkte für Exilfreiburger. Dieses Thema greift Christian Schmutz in der Radio-Sendung «Schnabelweid» auf. im
DRS 1, Do., 2. September, 21-22 Uhr.