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Hitzewellen von weit grösserer Intensität sind möglich

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Hitzewellen in Europa könnten im schlimmsten Fall schon heute die bisherigen Rekorde um bis zu drei Grad übertreffen. Dies zeigt eine Studie von Forschenden der ETH Zürich, die am Dienstag in der Fachzeitschrift «Nature Communications» veröffentlicht wurde.

Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich haben dafür gezielt nach den Worst-Case-Szenarien gesucht, wie Studienleiter Erich Fischer auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA erklärte.

Das Ergebnis: Treffen bestimmte meteorologische Bedingungen aufeinander, könnte eine Hitzewelle im Grossraum Paris den bisherigen Hitzerekord um zwei bis drei Grad übertreffen. Im Grossraum Chicago wären sogar Hitzewellen von sechs bis sieben Grad über dem bisherigen Rekord möglich.

«Es geht nicht darum, Alarmismus zu betreiben. Es handelt sich um sehr unwahrscheinliche Szenarien», betonte Fischer. Es gehe darum, eine neue Planungsgrundlage zu schaffen, an der sich zum Beispiel Stresstests für kritische Infrastrukturen orientieren könnten.

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