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Hundeführer: Eher Berufung als Beruf

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Aus seinen Erklärungen spürt man, dass Patric Corpataux seinen Beruf sehr gern ausübt. «Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht», bestätigt er denn auch. Obwohl er in einer Familie von Pferdefreun-den aufgewachsen sei, habe sein Herz stets eher für Hunde geschlagen.

Profihundeführer wie er haben ihre Tiere zu Hause. «Ich kann mir keinen Tag ohne Hund vorstellen», gibt Patric Corpataux zu verstehen und meint auch, dass man in seinem Fall eher von Berufung als von Beruf sprechen könne.

Tiere aus eigener Zucht erfolgreich

So ist es denn auch naheliegend, dass er sich für die Zucht interessiert. Neben den beiden selbst ausgebildeten Diensthunden hält er noch einen «pensionierten» Hund sowie eine Zuchthündin – alle aus der Rasse der Belgischen Schäfer, sogenannte «Malinois». «Es gibt für einen Züch- ter nichts Schöneres, als wenn ein Tier aus eigener Zucht erfolgreich ist», hält er fest.

Arbeitsfreudig, triebhaft und sensibel

Malinois seien arbeitsfreudig, triebhaft und reagieren sensibel auf den Führer. Sie seien auch leichter als die deutschen Schäferhunde und könnten sich so eleganter und vifer über die Trümmer bewegen. An der Weltmeisterschaft waren aber auch Tiere der Rassen Labrador, Bordercollie, deutsche Schäfer usw. vertreten. im

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