Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

«Ich habe in dieser Sache nichts zu befürchten»

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Seit letzten Freitag im Fang bei Jaun der Kadaver einer Wölfin gefunden wurde, ermittelt die Kantonspolizei. Die Staatsanwaltschaft hat ein Verfahren eröffnet; sie geht davon aus, dass das Tier vergiftet wurde (die FN berichteten). Wie das Westschweizer Radio berichtet, ist in diesem Zusammenhang vergangenen Samstag eine Hausdurchsuchung bei Grossrat Roger Schuwey erfolgt.

Der Jäger bestätigt auf Anfrage der FN, dass die Hausdurchsuchung stattgefunden habe. «Wenn in der Region etwas passiert, werde automatisch ich verdächtigt», sagt er: «Ich bin den Wildhütern ein Dorn im Auge.» 2013 und 2015 war der Parlamentarier zu bedingten Geldstrafen verurteilt worden: einmal wegen Vergehen gegen das Tierschutzgesetz und einmal wegen fahrlässiger Tierquälerei und Übertretung des Jagdgesetzes. Der SVP-Politiker bestreitet, etwas mit dem Tod der Wölfin zu tun zu haben. «Ich habe in dieser Sache nichts zu befürchten und hoffe, dass die verantwortliche Person gefunden wird.»

Am Montag erklärte die Staatsanwaltschaft, dass sie gegen eine bestimmte Person wegen Vergehen gegen das Tierschutzgesetz ermittle. Gegenüber den Medien wollte die Staatsanwaltschaft gestern nicht bestätigen, ob Roger Schuwey im Verdacht steht, die Wölfin vergiftet zu haben.

mz
 

 

Meistgelesen

Mehr zum Thema