Freiburg «Im Fall», die Ausstellung über Armut und soziale Ausgrenzung, geht heute zu Ende. Wie die kantonale Direktion für Gesundheit und Soziales mitteilte, hat die Ausstellung zahlreiche Besucherinnen und Besucher ins Fribourg-Centre geführt. Manche Aktivitäten seien von mehreren hundert Jugendlichen «regelrecht gestürmt» worden; insbesondere die Aktivitäten des Vereins Reper zur Spielsucht und ein Quiz des Jugendamtes über die Rechte des Kindes und die Armut. Ebenfalls ein Erfolg seien die Veranstaltungen am Rande der Ausstellung gewesen. Mehr als 150 Personen haben diese besucht.
Die Wanderausstellung «Im Fall» wurde von der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe zusammengestellt. Nach Freiburg wird die Ausstellung in weiteren Schweizer Städten Halt machen, namentlich in Morges und Siders. hpa