Die Agglomeration bedeutet für Matran dennoch keine Revolution
Autor: Von DANIEL BLANC
Mein Hafen ist Matran. Ein Ort zum Wohlfühlen, der ruhig, friedlich und nah von allem liegt. Hier kennt sich jeder, so wie in einem kleinen Viertel einer grossen Stadt. Unser kleines Dorf hat aber vor allem eine Seele, ein Herz, ist voller Lebensfreude, wo sich jeder Bürger wohlfühlt. Matran ist ein Dorf der Kommunikation und der Brücken. Wir haben 15 Brücken und schlagen im wahrsten Sinne des Wortes gerne Brücken, um diejenigen auf der anderen Seite zu entdecken. Schliesslich schätze ich Matran wegen seiner einfachen Lebensart.
Anschluss an Entwicklung
Matran kann mit einer Teilnahme an der Agglomeration Freiburg viel gewinnen. Tatsächlich engagiert sich Matran schon seit vielen Jahren in verschiedenen Verbänden von Grossfreiburg: in der Cutaf, bei Freiburg Tourismus, bei Coriolis, in der Raumplanungsgruppe, im Wirtschaftsnetz. Aus diesen Gründen wird es für uns anfänglich keine Revolution geben. Hingegen sollte die Agglomeration unserem Dorf den nötigen Anschluss an eine wirtschaftlich nachhaltige Entwicklung ermöglichen. bearbeitet von rsa/FN