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In Deutschfreiburg bahnt sich eine Medienverlobung an

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Die «Freiburger Nachrichten» suchen die Zusammenarbeit mit «Frapp» über eine gemeinsame Onlineplattform.

Die beiden grossen Freiburger Medienunternehmen Freiburger Nachrichten AG und Mediaparc SA – das Mutterhaus von «Frapp» – sprechen intensiv über ein Zusammengehen im Onlinebereich. Sie wollen laut einer Mitteilung ab nächstem Frühling lokale News, Unterhaltung und Dienstleistungselemente aus und über Deutschfreiburg auf einer gemeinsamen, qualitativ hochwertigen Digitalplattform publizieren. Dafür wollen sie ihre beiden digitalen News-Kanäle zusammenlegen. Vorgesehen sind Gratis- wie auch Bezahlinhalte im Abomodell.

Hintergrund des Vorhabens ist die Schaffung eines vielfältigen, unabhängigen, qualitativ hochstehenden und wirtschaftlich starken Medienangebots für Deutschfreiburg. «Die Region ist zu klein für zwei Anbieter. Es ist an der Zeit, die beidseitig vorhandenen Kompetenzen und Ressourcen zusammenzulegen und so die Kräfte für ein überzeugendes Produkt zu bündeln», unterstreicht Daniel Schorro, Verwaltungsratspräsident der Freiburger Nachrichten AG, auf Anfrage. Und Damien Piller, Verwaltungsratspräsident von Mediaparc SA, stellt klar: «Wir wollen die Medienlandschaft Deutschfreiburg nachhaltig stärken.» Die Partner halten fest, dass die bisherigen Kanäle Radio, Digitalplattformen und Printzeitung bestehen bleiben.

Der Name ist noch unklar

Der nächste Schritt sei eine Vertiefung der Analysen und der Diskussionen über das Projekt. Auch der Name des gemeinsamen Angebots ist Gegenstand von Diskussionen. Klar ist, dass die Marke «Freiburger Nachrichten» als Traditionstitel für die Printausgabe erhalten bleibt, so wie auch «Frapp» für die französischsprachige Digitalplattform der Mediaparc SA. 

Die Partner wollen gewährleisten, dass die deutschsprachigen Freiburger Medien auch in Zukunft in Freiburger Händen bleiben. Sie erwägen die Bildung eines gemeinsamen Unternehmens, um die digitalen Aktivitäten darin bündeln zu können. Allerdings haben sie die Beteiligungsverhältnisse wie auch die Kapitalisierung noch nicht angesprochen. Noch offen ist die Frage nach dem Redaktionsstandort.

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