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In Freiburg waren die Bolzen los

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Untertitel: Fasnacht 2004: Die Unterstadt befand sich am Sonntag fest in Narrenhand

Einmal im Leben eine schöne Prinzessin sein, ein furchtloser Pirat oder eine coole Rockerbraut: Viele der Fasnächtler, die sich am Sonntagnachmittag in den Strassen der Freiburger Unterstadt drängten, hatten die Gelegenheit genutzt, solche Träume mit Hilfe origineller Kostüme wahr werden zu lassen.

Ob mit oder ohne Verkleidung: Die Anwesenden genossen den Umzug von der Neustrasse zum Klein-St.-Johann-Platz und die anschliessende Verbrennung des Rababou in vollen Zügen. Guggenmusiken aus der ganzen Schweiz, Fasnachts-Cliquen und Primarschul-Klassen sorgten für gute Stimmung und abwechslungsreiche Unterhaltung.
Sogar das Wetter spielte lange mit. Fast bis zum Ende des Umzugs blieb es trocken. Der Regen kam pünktlich zum Beginn des Prozesses gegen den Rababou. Und wer war Schuld? «Ouh, ouh», der Rababou…

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