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Indikatoren werden langsam positiver

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Die gegenwärtige Lage gilt bei der Freiburger Wirtschaft insgesamt als stabil. Wie aus dem jüngsten Freiburger Konjunkturspiegel hervorgeht, haben sich die Indikatoren bei den Aussichten sogar leicht gebessert, namentlich hinsichtlich des Bestellungseingangs und der Personalbestände. Im Holz-, Papier- und Druckereigewerbe sowie im Detailhandel sind die Anzeichen ebenfalls langsam positiver geworden.

Im Gegensatz dazu scheinen sich die Aussichten im chemischen und pharmazeutischen Gewerbe sowie in der metallverarbeitenden Industrie zu verschlechtern.

BIP-Wachstum von 2,4 Prozent

Schweizweit dürfte das Bruttoinlandprodukt laut einer Expertengruppe des Bundes dieses Jahr um 2,4  Prozent wachsen. Die Nachfrage nach Schweizer Produkten profitiere von der globalen Konjunktur und vom nicht mehr so ungünstigen Wechselkurs, heisst es. Dieses positive Umfeld werde sich insbesondere auf den Export, die Maschinen- und Metallindustrie sowie auf das Gastgewerbe auswirken.

Neue Informationsquellen

Die Angaben der Konjunkturumfrage der ETH-Forschungsstelle KOF sind laut dem Freiburger Konjunkturspiegel grundlegend revidiert worden. Daher mussten gewisse Ergebnisse dieser Umfrage durch Informationen aus anderen Quellen ersetzt werden: Bevölkerung, Stellensuchende, Konkurse, Wechselkurse, SMI, Obligationen. Im Grossen und Ganzen würden diese Indikatoren aber gegenwärtig die Tendenzen bestätigen, die anhand der Angaben der KOF-Umfrage zu beobachten sind: eine Stagnation oder eine leichte Besserung.

jcg

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