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Inferno-Rennen St. Silvester: Mischung zwischen Sport und Spass

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Mal im Schneegestöber, mal bei eisiger Bise, dichtem Nebel, mal mit sehr viel Schnee und mal bei fast frühlingshaftem Wetter: Am Samstag findet die neunte Ausgabe des Inferno-Rennens statt. Dieser Parcours von rund 14 Kilometern kann für Tourenski und Schneeschuhe in den Kategorien Plausch und Sport, einzeln oder in Gruppen absolviert werden. Start ist bei der Bergstation der Berra, Ziel ist St. Silvester beim Restaurant Chemi-Hütta. Das Rennen findet bei jeder Witterung statt und die Rahmenbedingungen sehen vor, dass die Tourenski oder Schneeschuhe auf jenen Streckenabschnitten, auf denen der Schnee fehlt, getragen werden müssen. Dieser Anlass, der 2014 nach einem Jahrzehnte langen Unterbruch wieder neu lanciert worden ist, erfreut sich gerade bei Plauschgruppen grosser Beliebtheit. Der Spass steht dabei im Vordergrund. So wird schon mal ein Fondue-Set in den Rucksack gesteckt und unterwegs gemütlich ein Halt gemacht, bevor es den Berg runter via Wuesta und Burgerwald nach St. Silvester geht, also von rund 1600 auf 800 Meter. Plauschgruppen sind so mehrere Stunden unterwegs. Manche nehmen die kommende Fasnacht vorweg und gehen verkleidet auf die Strecke. Doch es gibt auch ambitionierte Sportlerinnen und Sportler, welche die Strecke mit Tourenski in gut einer Stunde schaffen – je nach Schneeverhältnissen. Abends versammeln sich alle Teilnehmenden zu einer Party.

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