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Invasive Arten bedrohen laut Biodiversitätsrat Natur und Gesundheit

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Mehr als 37’000 gebietsfremde Arten haben sich weltweit etabliert. Sie bedrohen die Natur, die Ernährungssicherheit und die Gesundheit, wie ein am Montag veröffentlichter Bericht des Weltbiodiversitätsrats IPBES zeigt. Das Problem besteht auch in der Schweiz.

«Es ist ein Problem, das unterschätzt wird», sagte Sven Bacher, Ökologe der Universität Freiburg, am Montag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Er ist einer von 86 Experten, die am Bericht mitgearbeitet haben.

Die Forschenden gehen davon aus, dass die Zahl an gebietsfremden Arten in Zukunft stark ansteigen wird, da der globale Handel und die Reisetätigkeit zunehmen. Invasive gebietsfremde Arten sind laut dem Bericht eine der grössten Bedrohungen für die Biodiversität.

Sie waren die Hauptursache für das Aussterben von 60 Prozent aller weltweit ausgestorbenen Arten. Sie bedrohen auch die Lebensmittelsicherheit und die menschliche Gesundheit. Zudem verursachen invasive gebietsfremde Arten laut dem Bericht wirtschaftliche Schäden von über 423 Milliarden Dollar pro Jahr.

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