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Ja zu einem Scheck für die Weiterbildung

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Autor: arthur zurkinden

freiburg Der Grosse Rat hat am Donnerstag mit 79 zu 0 Stimmen eine Motion der Stadtfreiburger Grossräte Xavier Ganioz (SP) und Jean-Pierre Siggen (CVP) betreffend Bildungsscheck überwiesen. Damit hat das Kantonsparlament vor allem Ja zu einer Machbarkeitsstudie und zu einem Pilotprojekt gesagt. Die Studie soll die Kriterien für die Vergabe von Bildungsschecks festlegen. Dabei wird der Bildungsstand und das steuerbare Einkommen eine Rolle spielen.

Erziehungsdirektorin Isabelle Chassot war froh, dass der Grosse Rat grünes Licht für ein Pilotprojekt gegeben hat. Sie war sich auch bewusst, dass gerade weniger qualifizierte Arbeitnehmer sich nicht gerne weiterbilden lassen. Sie hofft deshalb, dass mit diesen Schecks die richtigen Personen angesprochen werden können. Eine wichtige Rolle werde deshalb die Information spielen.

Schecks für die Erlangung von Diplomen

Nach Worten von Nicole Aeby-Egger als Sprecherin des Mitte-Links-Bündnisses ist dieser Scheck auch ein Impulsprogramm. Sie möchte aber, dass auch qualifizierte Arbeitnehmer davon profitieren können, die sich zum Beispiel neu orientieren müssen. Sie rief dabei in Erinnerung, dass in der Schweiz 400 verschiedene Diplome erlangt werden können, was aber mit Ausgaben von durchschnittlich 10 000 Franken verbunden sei.

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