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Jedes Stück ein Unikat

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Untertitel: Neue Naturstein-Ausstellung in Freiburg

Derzeit ist die Carlo Bernasconi AG auf einer Freiburger Grossbaustelle im Einsatz: Mit portugiesischem Kalkstein verkleidet sie die 3000 Quadratmeter umfassende Fassade des Freiburg-Centre. Am 22. Oktober ist Eröffnung, und bis dahin bleibe auch für seine Firma noch viel zu tun, sagt Richard Hertig, Bereichsleiter Bau bei Bernasconi.

Allgegenwärtig und etwas nobel

Nicht nur Sand- und Kalkstein, sondern auch Marmore, Granite, Schiefer und Quarze aller Art sind im Ausstellungsraum am Rathausplatz 1 zu sehen. Empfangen und beraten werden Privatkunden und Architekten ebenso wie Bauunternehmer oder Vertreter der öffentlichen Hand. Die Zielkundschaft sei so vielfältig wie die Anwendungsbereiche von Naturstein, sagt Richard Hertig. Fassaden und Bodenbeläge, Küchenabdeckungen und Tische, Treppen und Wandverkleidungen, Schwimmbecken und Badewannen: Naturstein ist allgegenwärtig.

«Jeder Naturstein ist ein Unikat», erklärt Hertig die Faszination für dieses Material. Der Stein sei etwas Schönes und Persönliches, zeichne sich aber auch durch eine ausgesprochene Langlebigkeit aus. Zudem sei Naturstein «ein bisschen nobel», auch wenn bei weitem nicht alle Varianten so teuer seien, wie man oft denke. Ab 40 Franken pro Quadratmeter ist man im Geschäft. Fündig wird aber auch, wers etwas extravaganter mag: Der teuerste Stein in der Ausstellung ist der brasilianische Azul Macauba, von dem ein Quadratmeter 3000 Franken kostet.

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