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Jetzt mit drei Pflegeheimen

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Jetzt mit drei Pflegeheimen

Stiftung Altersheim St. Wolfgang eröffnet ihr neues Heim «Auried»

Die Stiftung Altersheim St. Wolfgang sieht für das nächste Jahr bei Aufwand und Ertrag von je rund 14,4 Millionen Franken ein ausgeglichenes Betriebsbudget vor. Der Voranschlag wurde vom Stiftungsrat einstimmig genehmigt.

Von ANTON JUNGO

Mit der Eröffnung des neuen Pflegeheims «Auried» in Flamatt nehmen die Budgetbeträge für 2006 um rund einen Drittel zu. Der Gesamtbetrag liegt bei rund 14,4 Millionen Franken. Für das laufende Jahr stehen sich ein Aufwand und Ertrag von rund 10 Millionen Franken gegenüber. Johannes Martz, Geschäftsführer der Stiftung, wies gestern in Flamatt darauf hin, dass man bei der Budgetierung für das Heim «Auried» von den Zahlen für das Heim «Wolfacker» in Düdingen ausgegangen sei. Er erwartet, dass die Betriebsrechnung nicht weit vom Budget abweichen werde.

Im Gegensatz zum Gesamtbudget nimmt der Aufwand 2006 für die zentrale Verwaltung gegenüber dem Budget für das laufende Jahr nur um rund 30 000 Franken zu. Er liegt bei 565 400 Franken. Innerhalb des Betriebsbudgets werden die Zahlen für die zentrale Lingerie, die im neuen Heim in Flamatt eingerichtet wurde, separat aufgeführt.

Der Stiftungsrat hat das Betriebsbudget einstimmig genehmigt. Genehmigt wurde ebenfalls die Investitionsrechnung für 2006. Für einen Betrag von 120 000 Franken sollen im Heim «Sonnmatt» in Schmitten die Pflegebetten und die Nachttischchen ersetzt werden.

Baukosten liegen im Kreditrahmen

Jakob Schmutz, Präsident der Baukommission für das Heim «Auried», konnte zu Beginn der Sitzung darauf hinweisen, dass die Bauarbeiten abgeschlossen und das Heim eingerichtet sei. Zurzeit werden noch die letzten Mängel behoben. Wie er betonte, liegen auch die Kosten im bewilligten Kredit von rund 12 Millionen Franken. Bis zum Frühjahr soll die Bauabrechnung vorliegen.

Am 7. November waren die ersten vier Bewohner ins Heim eingezogen. Jetzt wohnen schon 17 Personen im Heim. Wie Johannes Martz erklärte, entsprechen die Bewohner genau der Personengruppe für die das Haus gebaut und geplant worden sei.

Dank für den grossen Einsatz bei der Eröffnung des neuen Heims

Hans-Ueli Marti, Präsident des Verwaltungsrates, dankte Jakob Schmutz für den reibungslosen Ablauf der Bauarbeiten. Ihm komme ein sehr grosser Anteil für das gute Gelingen zu. Er dankte aber auch Johannes Martz und seinem Team für den grossen Einsatz im Zusammenhang mit der Eröffnung des Heims «Auried». «Ihre Leistungen gingen weit über das hinaus, was im Pflichtenheft festgeschrieben ist», meinte er.

Der Präsident stellte den Stiftungsräten auch Esther Zbinden vor, die neue Pflegedienstleiterin im Heim «Auried». Therese Rohrbach ihrerseits wird neu das Sekretariat des Stiftungsrates führen.

Hans-Ueli Marti erwartet, dass der Vertrag über den Verkauf des ehemaligen Heims in St. Wolfgang an den Kanton noch vor Ende dieses Jahres unterzeichnet werden kann.

Neuerungen im Stiftungsrat

Am Schluss der Versammlung erinnerte der Präsident daran, dass mit dem Ende der Legislaturperiode für die Gemeinderäte auch das Mandat für die Stiftungsräte auslaufe. Nach einer Statutenrevision wird es mit der neuen Legislaturperiode einige Änderungen im Stiftungsrat geben. Er wird neu 15 und nicht wie bisher zehn Mitglieder zählen. Jede der fünf Stiftungsgemeinden wird zwei Mitglieder stellen können. Die restlichen fünf Mandate werden nach der Einwohnerzahl der fünf Gemeinden verteilt.

Offizielle Eröffnung

Am Samstag, dem 19. November, findet die offizielle Eröffnung des Pflegeheims «Auried» statt (vgl. FN vom 17. November). Am Samstagnachmittag, von 13 bis 16 Uhr, lädt die Stiftung Altersheim St. Wolfgang zur Besichtigung der neuen Institution ein.

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