«Jitz bin i grad z’Galmiz uf dr Houptstrass in e Stou graate. Zersch han’i gmeint, es sige Redwood-Gägner, aber denn han’i gseh, dass das alles Eltere si, wo ihri Chind vo dr Chrippe si ga abhole.» «Chrippeplätz sige ja im Momänt sehr begehrt. Füfzgtuusig Plätz fähle schyns i dr ganze Schwyz.» «Keis Wunder. Gmäss Statistik gits i üsem Land nid nume ging meh Scheidige, sondern nöiderdings ou wieder meh Geburte.» «Das Gfühl han’i ou. I minere Bekanntschaft wärde d’Froue im Momänt fasch im Wuchetakt schwanger. Öb ächt wieder e Baby-Boom uf üs zuechunnt?» «Dadermit het emu d Ruth Lüthi gwüss nid grächnet, wo sie d’Gynäkologie z’Merlach het la zuetue. Und e so um dr 22. März nächscht Jahr wird’s vermuetlich räble mit Bébés.» «Werum grad dr 22. März?» «Eh dänk nüün Monat nach em Blackout vo letscht Wuche.» «Öb ächt d’SBB denn de früschbachene Eltere ou no mal Sorry-Scheck uusstelle?» «Dori, no n’es Chübeli!» «Also wenn me dr nöi Papscht ghört rede, so müesst zmingscht uf die katholischi Wält wieder e richtigi Bevölkerigsexplosion zuechoo.» «So söll doch dr Vatikan grad es paar nöi Chinderchrippe uuftue.» «Aba. Da luegt ja jitz d Migros derfür, dass sich das im Rahme haltet.» «Wieso d Migros?» «Eh die hei ja sit nöischtem M-Budget-Pariserli i de Regal.»: «Ah jitz chum i ersch druus, was mit dem
- Brünisried
- 25.04.2024
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Immer mehr ältere Menschen sind auf Unterstützung angewiesen – auch im oberen Sensebezirk. So die Feststellung der Berufsbeistandschaft und des Sozialdienstes Sense-Oberland. …