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Jodlerklub Echo va de Chrüzflue an der Bettagmesse auf der Brecca

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Besinnlich still war es beim Beginn der Bergmesse am Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag auf der Brecca in Schwarzsee. Es ertönte das Alphorn von Marianne Fasel. Pfarrer Niklaus Kessler begrüsste die grosse Teilnehmerschar. Es sei heute der Moment zur Besinnung, ein Dank für die Verschonung von Katastrophen und Kriegen, betonte der Pfarrer bei der Begrüssung.

Der Jodlerklub aus St. Silvester eröffnete seine Vorträge mit dem Lied «Dir, Herr, weimer singe». Unter der Leitung von Alain Piller erfreute der Jodlerklub mit den gekonnt vorgetragenen Lieder aus der bekannten Jodlermesse von Jost Marty. Als Präsident des geschätzten Jodlerklubs wirkt Jean-Claude Philipona.

Passend zur Bergmesse ertönte das Lied «Herrgott, mir stönt vor Dir». Mit dem Inhalt «Lebensgewohnheiten» eröffnete Pfarrer Kessler die Bettagpredigt. Die Lebensgewohnheiten ändern sich immer, betonte er. Wie ist unsere heutige Gesellschaft? Steht Wohlstand im Vordergrund? Wann ist eine Gesellschaft eine gute? Man solle sich Gedanken machen, wer unsere Meinungsmacher seien.

Mit dem Schlusslied «Mit dim Säge meimer ga» des Jodlerklubs endete die feierliche Messe in der eindrucksvollen Bergwelt der Brecca. Arthur Fasel, Vize-Präsident der Alpgenossenschaft St. Antoni, richtete Dankesworte an alle Beteiligten.

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