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Judoclub Murten/Marly ist NLB-Meister

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Der Judoclub Murten/Marly hat sich den Meistertitel der NLB erkämpft. Trotz zweier Niederlagen gegen St. Gallen bei der Finalissima liessen sich die Freiburger nicht mehr von der Spitze verdrängen.

Seit zwei Jahren spannen die Judoclubs von Murten und Marly zusammen. Was in der Nach-Corona-Zeit wegen pandemiebedingtem Personalmangel als Verlegenheitslösung begonnen hatte, hat sich zur erfolgreichen Zusammenarbeit entwickelt. Am Wochenende hat sich der Judoclub Murten/Marly den Meistertitel in der NLB gesichert.

Vor der letzten Meisterschaftsrunde, bei der neben dem Gastgeber St. Gallen auch Murten/Marly und Romont antraten, war noch jeglicher Ausgang möglich. Die beiden Freiburger Vereine lagen gemeinsam an der Spitze, dicht gefolgt von St. Gallen, Biel-Lyss und Ruggell, welche alle noch die Möglichkeit hatten, an Murten/Marly vorbeizuziehen.

Wegweisender Punktgewinn gegen St. Gallen

Gegen St. Gallen zog die Freiburger Allianz zwar mit 2:8 und 4:6 den Kürzeren, der gewonnene Punkt beim 4:6 sollte sich in der Endabrechnung aber als wertvoll erweisen. Und weil Murten/Marly gegen Romont 10:0 und 8:2 gewann und sich dabei zweimal das Punktemaximum notieren lassen konnte, reichte es am Ende zum ersten Tabellenplatz. Mit 28 Punkten distanzierte Murten/Marly die Konkurrenz von St. Gallen um einen Zähler. Für Romont reichte es nach der punktelosen Finalissima noch zum respektablen fünften Schlussrang.

Wichtige Teamstützen

Möglich gemacht haben den Meistertitel von Murten/Marly einige Teamstützen. So hat Davide Spicuglia (-90 kg) – die italienische Verstärkung aus Turin – während der Saison 13 seiner 16 Kämpfe gewonnen. Auch Samuel Fortuzi (-73 kg) und Yann Eltschinger (-81 kg), die von den 16 Meisterschaftskämpfen nur einen verpasst haben, blieben grösstenteils siegreich. Jan Waeber (-66 kg), der wegen eines Bandscheibenvorfalls zu Beginn der Saison ausgefallen war, gewann nach seinem Comeback alle acht Kämpfe. U21-Athlet Rialy Rakotondramanga, der Waeber in der ersten Saisonhälfte vertrat, beweis sein grosses Potenzial, indem er drei Viertel seiner Kämpfe siegreich gestaltete. Und schliesslich konnte Murten/Marly in der Gewichtsklasse +90 kg auf eine geballte Ladung Erfahrung zählen. Die Routiniers Baptiste Stauffacher, Quentin Le Cam und Stefan Portmann wechselten sich da erfolgreich ab.

Mit dem Gewinn des Meistertitels haben sich die Freiburger für die Aufstiegskämpfe zur NLA qualifiziert. Diese finden am 11. November in Neuenburg statt. Neben Murten/Marly werden der NLA-Letzte Cortaillod sowie der NLB-Zweite St. Gallen um die beiden Plätze in der höchsten Judo-Liga kämpfen.

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