Ein 29-jähriger Ukrainer ist am Dienstagabend kurz vor 22.00 Uhr am Bahnhof von Bulle durch mehrere Messerstiche lebensgefährlich verletzt worden. Die Verletzungen zog er sich bei einem Streit mit einem 30-jährigen Franzosen zu, den die Polizei dank Angaben zum Signalement noch in der Nacht auf Mittwoch in der Region festnehmen konnte.
Der Franzose gab laut einer Mitteilung der Freiburger Kantonspolizei die Tat zu. Bei einer Durchsuchung der Wohnung des Mannes fand die Polizei die mutmassliche Tatwaffe und beschlagnahmte sie. Der mutmassliche Täter wurde zu Untersuchungszwecken vorläufig inhaftiert. sda/cn