Die Juso des Kantons Freiburg meldet sich zum Gesetzesentwurf zu Wort, der aus ihrer Transparenzinitiative hervorgegangen ist, die im März 2018 vom Volk angenommen wurde. «Der Entwurf geht in die richtige Richtung», heisst es in einem Communiqué der Juso. Es bleibe aber noch Verbesserungspotenzial. Zufrieden sei die Jungpartei insbesondere damit, dass die Parteien und politischen Gruppierungen ihre Wahlbudgets künftig präsentieren müssen. Auch mit den Sanktionsmassnahmen im Falle einer Nichtbeachtung dieser Forderung zeigt sich die Juso zufrieden. Im Gegenzug kritisiert sie, dass im Vorentwurf zwischen natürlichen und juristischen Personen unterschieden wird. Sie fordert, dass beide Personenkreise ab einem Beitrag von 5000 Franken zur Nennung verpflichtet werden.
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