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Kanton prüft Machbarkeit einer direkten Bahnverbindung Freiburg–Bulle 

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Im Rahmen der kantonalen Strategie der Bahnentwicklung lässt der Kanton auch die Machbarkeit einer Bahnverbindung Freiburg–Bulle prüfen.

«Was hat Freiburg in den letzten 50 Jahren für den Schienenverkehr gemacht – nichts», sagte Pierre Mauron (SP, Riaz) anlässlich der Grossratssitzung und wies darauf hin, dass die Bevölkerung des Greyerzbezirks in den vergangenen Jahren von 32‘000 auf 55‘000 Personen angestiegen sei, aber noch immer keine direkte Bahnlinie zwischen Freiburg und Bulle existiere. Deshalb forderte Mauron zusammen mit Jean-Daniel Wicht (FDP, Villars-sur-Glâne) in einem Postulat den Staatsrat dazu auf, die Machbarkeit einer solchen Bahnstrecke zu prüfen. Benoît Glasson (FDP, Glasson) sagte, dass die Trasseeführung schwierig werde, die FDP-Fraktion das Postulat aber unterstütze. David Fattebert (Die Mitte, Le Châtelard) betonte, dass es wichtig sei, in Zusammenarbeit mit anderen Kantonen eine bessere Bahnlinie Bern–Lausanne zu schaffen. Staatsrat Jean-François Steiert (SP) sagte, dass das Westschweizer Schienennetz nicht im besten Zustand sei und einiges aufgeholt werden müsse. Bei der Eisenbahninfrastruktur werde in anderen Zeiträumen gedacht: «Die zweite Hälfte des Jahrhunderts muss jetzt geplant werden. Deshalb ist die Studie sinnvoll.» Der Grosse Rat akzeptierte das Postulat mit 87 Ja- zu 3 Nein-Stimmen.

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