Über 80 Prozent der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Staats Freiburg mussten von Mitte März bis Mitte August im Homeoffice arbeiten. Nun stellt die Freiburger Regierung fest, dass Umfang und Qualität der Leistungen gewährleistet wurden, wie das Amt für Personal und Organisation in einer Medienmitteilung schreibt.
Um Rückmeldungen zu dieser Arbeitsweise zu erhalten, habe das Amt beim betroffenen Personal eine Umfrage durchgeführt. 62 Prozent der Mitarbeitenden, also 2263 von 3658, hätten sich an der Evaluation beteiligt. Das Resultat ist positiv: «52 Prozent des Verwaltungspersonals stuften die Zufriedenheit in Bezug auf ihre berufliche Situation als weder besser noch schlechter ein, 36 Prozent als besser und 12 Prozent als schlechter.»
Weiter im Homeoffice
56 Prozent möchten heute die Möglichkeit haben, einen bis zwei Tage pro Woche im Homeoffice oder mit einer anderen mobilen Arbeitsform zu arbeiten.
«Sie sind der Ansicht, dass dies die Erfüllung der Aufgaben weder einschränkt noch ihr schadet», so das Amt für Personal und Organisation weiter. Nur 13 Prozent des Personals seien der Ansicht, dass sie in Zukunft nicht mobil arbeiten werden können.
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