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Kein Sieger – zwei Verlierer

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Kein Sieger – zwei Verlierer

Unihockey: Nationalliga A der Frauen

Kampf, Emotionen, wenige Kombinationen – das war der Abstiegskampf von Unihockey Gurmels Sense-See gegen den UHC Höfen. Das 1:1-Schlussresultat nach Verlängerung machte eigentlich niemanden glücklich.

Höfen ging im ersten Drittel in Führung. Gurmels hatte sich vorne zwar Chancen erspielt, wirkte aber zu oft zu wenig resolut in den Abschlüssen und Zweikämpfen. Immerhin vermochte Ann Carlsson in der 23. Minute den Spielstand auszugleichen. Dass dies auch gleich das letzte Tor des Spiels sein würde, lag vor allem daran, dass sich beide Equipen in erster Linie auf die Defensivarbeit konzentrierten, denn verlieren war für beide absolut verboten.

So kam zwar Gurmels zu seinem ersten Punkt, zeigte in der Abwehr eine gute Leistung, doch wäre weit mehr möglich gewesen.

Es bleiben drei Wochen Meisterschaftspause, um sich im Zweikampf und Abschluss zu verbessern. ast

Unihockey Gurmels Sense-See – UHC Höfen 1:1 n.V. (0:1, 1:0, 0:0, 0:0)

Sporthalle Gurmels. – 60 Zuschauer. – Tore: 10. Hofer 0:1. 23. Carlsson (Ellilä) 1:1.
Gurmels: Preisig; Aerni, Stauffiger; Calderari, Kaeser; Gass, Molinari, Aebischer; Ellilä,
Carlsson, Hirschi; Peterhans.

Out im Achtelfinal

Etwas desorientiert wirkten die Gurmelserinnen in ihrer Cup-Achtelfinal- Begegnung mit dem B-Ligisten Hot Chilis Rümlang-Regensdorf. Sie dominierten zwar im ersten Spielabschnitt das Geschehen, doch ein Chancenplus konnten sich die Freiburgerinnen nicht herausarbeiten. Im Fussball würde man von einem Mittelfeldgeplänkel sprechen. Dennoch gingen die Gurmelserinnen nach einem Freistoss von Rahel Aebischer 1:0 in Führung. Doch der Mittelabschnitt war von Seiten der Gäste wenig engagiert und so wendeten die Zürcherinnen – getrieben von ihrer Topskorerin und Regisseurin Daniela Vontobel – die Partie und gingen mit einer 2:1-Führung in die zweite Pause. Gurmels war danach bemüht, spielte gute Zweikämpfe in der Defensive und hatte mit Andrina Hauzenberger einen sicheren Torhüter. Nach zwei Treffern von Madeleine Ellilä lagen sie denn 13 Minuten vor Schluss auch wieder in Führung. Der Ausgleich folgte allerdings nur wenige Sekunden später und als Vontobel in der 51. Minute zu einem Backhandschuss ansetzte, welcher den Weg unhaltbar ins Tor fand, sollte dies das Aus für die Gurmelserinnen im Cup bedeuten.

Das Fazit: Der Grossteil des Teams blieb vor allem in offensiver Hinsicht unter seinen Möglichkeiten. Die Rümlanger gewannen letztlich nicht unverdient, holten sie doch aus ihren spielerischen Möglichkeiten weit mehr als die Freiburgerinnen. ast

Rümlang-Regensdorf –
Gurmels Sense-See 4:3 (0:1, 2:0, 2:2)

Tore : 16. Aebischer 0:1. 25. Vontobel 1:1. 31. Vontobel (Oswald/Ausschluss Kaeser) 2:1. 43. Ellilä (Gass) 2:2. 48. Ellilä (Gass) 2:3. 48. Frei 3:3. 51. Vontobel 4:3.
Gurmels: Hauzenberger; Calderari, Kaeser; Aerni, Stauffiger; Gass, Carlsson, Ellilä; Aebischer, Molinari, Hirschi; Peterhans, Menoud.

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