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Kienzles Karriere hing an einem seidenen Faden

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Die Aktion schien zunächst harmlos zu sein: Letzten Samstag prallte Lorenz Kienzle im Spiel gegen die ZSC  Lions kurz vor Schluss gegen den Pfosten. Danach gab er noch Interviews, hatte einzig einen Eisbeutel am Bein. Später wurden die Schmerzen jedoch immer grösser, bis der Got­téron-Verteidiger schliesslich notfallmässig ins Spital musste. «Meine Karriere hing an einem seidenen Faden», sagte er nun gegenüber den «Schaffhauser Nachrichten». Wegen des geschwollenen Muskels zirkulierte das Blut nicht mehr richtig, die Ärzte konnten dem jedoch mit Schnitten und Stichen entgegenwirken, um wieder genügend Platz für den Muskel zu schaffen.

Kienzle bestätigte gestern seine Aussagen gegenüber den «Freiburger Nachrichten», präzisierte allerdings, dass er nicht wie im Artikel geschrieben knapp an einer Beinamputation vorbeigeschrammt sei, sondern dass «nur» der Muskel hätte absterben können und er somit einfach sportinvalid gewesen wäre. Kienzle wird Gottéron rund drei Monate fehlen.

fm

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