Untertitel: Santiklous beschränkt sich inFreiburg nicht auf Glück- und Segenswünsche
Autor: Von CHRISTIANSCHMUTZ
Er habe sich in den letzten 365 Tagen auf die Suche nach dem verlorenen Frieden in der Welt gemacht. Da habe er viele Menschen kennen gelernt, die nur an Macht und Geld dachten. Leute, die wirklich für den Frieden einstünden, seien meist alt und grau – wie der Papst oder Nelson Mandela. «Aber kann der Frieden denn nur von Leuten verteidigt werden, die alt sind?», fragte der Santiklous. «Natürlich nicht!», gab er die Antwort gleich selbst und rief die jungen Leute auf aufzuwachen:«Behaltet eure Natürlichkeit, liebe Kinder. Morgen gehört euch die Welt und sie braucht euch für den Frieden», rief der Santiklous.