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Kirchen appellieren: «Verhaltensänderung ist notwendig»

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Die katholische und die reformierte Kirche Freiburgs nehmen die Botschaft der Klimastreikenden ernst.
Aldo Ellena/a

Christinnen und Christen schliessen sich am Freitag, 21. Mai, dem Aufruf des Strike for Future an.

Die Botschaft des Strike for Future ist nach Ansicht der katholischen und der reformierten Kirche im Kanton Freiburg ernst zu nehmen. Wie sie in einer gemeinsamen Medienmitteilung schreiben, gehe es dabei um die Machtstellung des Menschen. Nie habe es so viele Menschen auf der Erde gegeben, und nie zuvor hätten diese so viele Gegenstände angehäuft und weggeworfen wie heute: «In Europa besass eine durchschnittliche Familie zu Beginn des 20. Jahrhunderts 100 Gegenstände, eine Familie in der heutigen Zeit besitzt mehrere Tausend.»

Die Menschen hätten in den letzten zwei Jahrhunderten die Schöpfung Gottes zu ihrem exklusiven Lebensraum gemacht, ohne Rücksicht auf andere Leben und künftige Generationen. «Die Kirchen halten eine Verhaltensänderung für notwendig. Wir sind der Meinung, dass es möglich ist, glücklich zu leben, ohne absurd zu konsumieren, als ob wir mehrere Planeten hätten.» Viele Christinnen und Christen würden am Freitag, 21. Mai, darum zur Bewahrung der Schöpfung mit anderen Demonstrantinnen und Demonstranten am Marsch teilnehmen. 

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