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Kirchenchöre feiern ihre Patronin und ehren ihre langjährigen Mitglieder (Teil 2)

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Alterswil

Die festlichen Klänge der Messe in D-Dur von Antonín Dvořák bildeten den musikalischen Rahmen der diesjährigen Cäcilienfeier in Alterswil, die am letzten Sonntag stattgefunden hat. Der Gemischte Chor wurde dabei von Peter Thoos dirigiert und an der Orgel von Valerie Aurore begleitet. Pfarreirat Bruno Schaller überbrachte dem Chor Dankesworte und konnte vier Sängerinnen und Sängern zu einem Jubiläum gratulieren: Beatrice Risse-Thalmann und Hans Jungo wurden für 35 Jahre, Madeleine Pauchard-Brügger für 30 Jahre und Peter Gross für 20 Jahre Mitgliedschaft im Gemischten Chor Alterswil geehrt. Im Anschluss an die Messe fand der weltliche Teil des Fests statt. Die Sängerinnen und Sänger sowie die eingeladenen Gäste verbrachten einen kurzweiligen Nachmittag bei gutem Essen, Musik und Tanz. Mit Geschenken, persönlichen Laudationes und einem kleinen Ständchen des Chors wurden die Jubilare nochmals gebührend geehrt und gefeiert. Nach dem offiziellen Teil fand die Feier bei gemütlichem Beisammensein langsam ihren Ausklang.

Brünisried

Mit der klangvollen Friedensmesse von Lorenz Maierhofer umrahmte der Cäcilienverein Brünisried unter der Leitung des Dirigenten Kornel Köstli, an der Orgel begleitet von ­Irène Achermann, die Cäcilienfeier in der liebevoll geschmückten Herz-Jesu-Kirche. «Die Stimme ist ein Geschenk Gottes. Im Gesang lebt die Blume der Freude, der Hoffnung und des Glaubens wieder auf», sagte Zelebrant Pater Joseph. Als Anerkennung für ihr grosses kirchenmusikalisches Engagement wurden vier Jubilare geehrt. Peter Rappo feierte sein 60-Jahr-Jubiläum als Tenor im Chor Brünisried. Tenor Hubert Schafer wurde für 60 Jahre Verbandsmitgliedschaft, wovon 48 Jahre als Sänger in Brünisried, geehrt. Albin Kolly lässt seine Stimme im Bass seit 35 Jahren erklingen und Sandra Brülhart wurde für 10  Jahre als Sängerin im Sopran gewürdigt. Bei der anschliessenden Feier wurden die Jubilare von den Co-Präsidentinnen Hanni Rotzetter und Madlen Brünisholz mit anerkennenden Worten abermals gewürdigt und beschenkt. Bei einem feinen Essen fand das gemütliche Fest seinen Ausklang.

Düdingen

Das Singen und Musizieren belebt die gottesdienstliche Feier. Tragende Harmonien und spannungsvolle Dissonanzen berühren und öffnen das Herz für Gottes Stimme in uns – eine tiefe Lebenserfahrung auch der Patronin aller Sängerinnen und Sänger, der heiligen Cäcilia.

Virtuos gespielte Orgelklänge füllten gleich zu Beginn den Kirchenraum in Düdingen. Regula Roggo interpretierte meisterhaft Louis Viernes «Carillon de Westminster». Die vom Chor gesungene Messe brève Nr. 7 in C von Gounod, der Hymnus «Panis angelicus» von César Franck und das Gebet des Sängers von Pierre Kaelin umrahmten die festliche Liturgie. Pfarrer Guido Burri bedankte sich beim Chor, dem Dirigenten David A. Sansonnens und der Organistin Regula Roggo für diesen wertvollen Dienst in den wechselnden Zeiten von Freude und Trauer.

Der Pfarreirat lud den Chor einmal mehr zu einem schmackhaften Essen ins Begegnungszentrum. Chorpräsidentin Rita Aeby führte mit ihrem Humor und ihrer sorgfältigen Art durch den gemütlichen Teil. Vier Mitglieder wurden für ihr langjähriges Mitwirken geehrt. So standen die Jubilare für einen kurzen Moment im Mittelpunkt und durften eine wertschätzende Anerkennung entgegennehmen. Agathe Lehmann wurde für 60 Jahre Vereins- und Verbandszugehörigkeit geehrt, Robert Bertschy für 35 Jahre Vereinszugehörigkeit und Ursula Jungo und Rose-Marie Ackermann für je 25 Jahre Vereins- und Verbandszugehörigkeit. Pfarreirätin Bernadette Jungo bedankte sich für das grosse ehrenamtliche Engagement und ermutigte die Chormitglieder, dranzubleiben, denn «Singen bewegt Körper und Geist».

Giffers-Tentlingen

Der Cäcilienverein Giffers-Tentlingen hat für das Hochfest Christkönig und zur Feier der heiligen Cäcilia mit seinem Dirigenten François Pidoud die Messe brève no. 7 aux chapelles in C-Dur von Charles Genoud einstudiert. Die Organistin Elizaveta Lobanova erfüllte die Kirche mit feierlichen Tönen und untermalte damit die Worte von Father Joseph Palliyodil – dass mit Gesang die Blume des Glaubens auflebe. Für 40 Jahre Treue konnten Hanny Jungo und Rosmarie Jungo die bischöfliche Verdienstmedaille Bene-Merenti in Empfang nehmen. Weiter verdienten Madeleine Riedo – sie ist seit 20 Jahren Mitglied im Chor – sowie Raphael Götschmann und Josef Gauch für je 45 Jahre Mitgliedschaft im Cäcilienverband Deutschfreiburg Anerkennung. Dank gebührte auch Werner Schuwey, der seit 25 Jahren als Organist den Ton angibt und dazu jeweils den Weg von Jaun her unter die Räder nimmt. An der weltlichen Feier wurde allen von den kirchlichen und politischen Behörden der Dank für die wertvollen Dienste in der Pfarrei zuteil. Vereinspräsident Peter Hänggi würdigte die Geehrten in gelungenen Ausführungen. Dazu liess er sie zehn Fragen beantworten und gab diese in einer kurzweiligen Präsentation zum Besten. Sie durften sich als Vorbilder des ersehnten Nachwuchses – nicht im Verdienen, sondern im Dienen – feiern lassen. Bei Essen, gemütlichem Zusammensein und Gesang liess man die würdige Feier ausklingen.

Gurmels

Mit festlichen Klängen eröffnete die Organistin Rebecca Tschümperlin die Messe am Cäciliensonntag. Unter der Leitung des Dirigenten Abdiel Montes de Oca verschönerte der Chor mit der klangvollen Messe von Georg Strassenberger den Gottesdienst. Pfarrer Jean-Marie Juriens erklärte, dass wir am Christkönigsfest feiern, dass Gott stets bei uns ist. Als Anerkennung für 40 Jahre Singen im Dienste des Kirchengesangs überreichte der Präses die Bene-Merenti-Medaille an Silvio Bürgy.

Zum Apéro an der weltlichen Feier in der Pfarrschür spielte die Musikgesellschaft unter der Leitung von Matthias Lehmann auf. Anschliessend gab der Cäcilienverein einige Lieder zum Besten und einige Sängerinnen und Sänger ehrten ihren Kollegen Silvio Bürgy mit einer gelungenen und humorvollen Produktion. Rosmarie Bertschy wurde für ihre 30-jährige Treue zum Verein geehrt. Marie-Theres Fasel und Marie-Therese Raemy wurden zu neuen Ehrenmitgliedern ernannt. Namens des Pfarreirats bedankten sich Bernadette Wohlhauser und auch der Pfarrer für die vielen wertvollen Einsätze des Chors während des ganzen Jahres.

Heitenried

Mit der feierlichen «Kleinen deutschen Festmesse» von Paul Huber stimmte der Gemischte Chor Heitenried in den Gottesdienst ein. Pfarrer Niklaus Kessler dankte ihm und der Dirigentin Simone Cotting sowie der Organistin Nicole Fasel für das treue Mitgestalten der liturgischen Feiern. In seiner Predigt unterstrich er die Mitverantwortung von uns allen in Gesellschaft und Politik und gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass die Lobgesänge stets von diesem Verantwortungsgefühl getragen seien. Pfarrer Kessler hob das grosse kirchenmusikalische Engagement der Sängerinnen und Sänger hervor. Besonderen Dank richtete er an vier Jubilarinnen: Bereits seit je 45 Jahren lassen Rosmarie Vonlanthen und Charlotte Egger-Oberson ihre sicheren Stimmen im Sopran erklingen. Seit ebenso vielen Jahren setzt Dirigentin Simone Cotting-Oberson kirchenmusikalische Akzente. Seit 25 Jahren unterstützt Brigitte Lehmann-Egger mit ihrer warmen Stimme den Alt, sie erhielt die Medaille des Cäcilienverbands Deutschfreiburg. Getreu dem Motto «Musik berührt die Herzen» würdigte die Chorgemeinschaft ihre Verdienste mit humorvollen selbst verfassten Liedern und Gedichten.

Schwarzsee

Zu Ehren ihrer Patronin, der heiligen Cäcilia, sang der Frauenchor Lichtena-Schwarzsee zum Festgottesdienst. Die kirchliche Feier zelebrierte Pfarrer Beat Marchon. Unter der Leitung der Dirigentin Pia Ruffieux sang der Chor Lieder aus dem zweistimmig eingeübten Repertoire. An der Orgel begleitete die Organistin Ursula Ullmann. Pfarrer Marchon dankt dem Chor für die wunderschön umrahmten Gottesdienste durch das Jahr. Manches könne nur mit Lied und Musik berührt und bewegt werden. Singen verbinde, werde zur Gemeinschaft wie kaum etwas anderes. Pfarrer Marchon überreichte Gertrud Raemy für ihr 40-jähriges Wirken im Chor eine vom Bischof gesandte Ehrenurkunde und die Bene-Merenti-Medaille. Weiter ehrte er Ingrid Ruffieux für ihren 25-jährigen Einsatz im Chor. Er dankt beiden und hofft, dass ihre Stimmen dem Verein noch lange erhalten bleiben.

Beim anschliessenden Apéro nutzten die Präsidentin und die Dirigentin die Gelegenheit, sehr humorvoll auf das Leben und Wirken der Jubilarinnen einzugehen. Seitens der Pfarrei richtete Hayoz Hermann lobende Worte an den Chor, die Dirigentin und die Organistin für deren Einsätze. Er gratulierte den beiden Jubilarinnen und dankte für ihr grosses Engagement. Beim gemeinsamen Mittagessen im Restaurant Mösli wurde weiter gefeiert, und der Chor verbrachte einen schönen Nachmittag.

Rechthalten

Der Gemischte Chor Rechthalten verlieh dem diesjährigen Cäcilien-Sonntag eine besonders festliche Note: Wie beim denkwürdigen Kirchenkonzert im vergangenen Mai führte er im Gottesdienst unter der Leitung seines Dirigenten Dario Neuhaus die Orgelsolomesse KV 259 von Wolfgang Amadeus Mozart auf. Begleitet wurden die Sängerinnen und Sänger vom Gastorganisten Emma­nuel Scerri. Die Solopartien wurden wie am Konzert von Chormitgliedern übernommen. In seiner Predigt wies der Zelebrant Father Joseph Palliyodil in seinem Dank an den Chor darauf hin, dass der Gesang den Menschen Hoffnung schenke in schwierigen Situationen und die Herzen neu belebe. Mit der Motette «Locus iste» von Anton Bruckner gedachte der Chor der verstorbenen Mitglieder. Beim anschliessenden Festmahl im Restaurant Zum brennenden Herz wurden drei langjährige Chormitglieder geehrt: Ingrid Buntschu für 20 Jahre, Anita Bielmann für 45 Jahre und der frühere Dirigent und Organist Hubert Marchon, der immer noch im Chor mitsingt, für 60 Jahre. Ausserdem konnte die Präsidentin Doris Spicher dem Ehrenpräses Pater Moritz Sturny zu seinem 85. Geburtstag gratulieren.

Schmitten

Unter der Leitung von Jonathan Mauvilly, an der Orgel begleitete von Alice Zosse, sang der Cäcilienchor Schmitten die Friedensmesse von Lorenz Maierhofer sowie die Motette «Gross ist der Herr» von Carl Philipp Emanuel Bach und Lieder aus dem Kirchengesangbuch. Im feierlichen Gottesdienst zu Ehren von Christ König und der heiligen Cäcilia begrüsste Pfarrer Hubert Vonlanthen die fröhliche Sängerschar. In seiner Ansprache erzählte er, wie Christus nicht als Herrscher, sondern als Diener auf diese Welt gekommen sei. Auch die heilige Cäcilia habe ihr Leben in den Dienst des Herrn gestellt. Und auch der Chor stelle sich zur Freude der Gläubigen in den Dienst Gottes. Danach überreichte Pfarrer Hubert Vonlan­then Gabriella Aebischer die höchste kirchliche Auszeichnung, die Verdienstmedaille Bene Merenti. Gleichzeitig verabschiedete der Cäcilienverein Marius Hayoz als Chorleiter. Mit Bachs virtuos gespieltem «Tocato» klang der Festgottesdienst aus. Nach dem Mahl im Weissen Kreuz eröffnete Arno Fasel den Reigen der Ehrungen. In seiner Lobrede dankte er Gaby Aebischer für ihre 40-jährige Treue. Weiter wurden die folgenden Mitglieder ausgezeichnet und geehrt: Margrit Guggler, Martha Lehmann, Marie-Louise Pürro, Rosmarie Schaller für 45, Imelda Kaeser und Martha Schneuwly für 55, Ruth Portmann für 60 und Adalbert Kaeser für 65 Jahre.

St. Antoni

Am letzten Samstag feierte der Gemischte Chor St. Antoni das Fest der heiligen Cäcilia. Dem festlichen Anlass entsprechend sang der Chor unter der Leitung von Hans Althaus, begleitet von Franziska Zbinden an der Orgel, die vom Dirigenten komponierte Messe «Pray in Music». Während der feierlichen Messe dankte Pfarrer ­Niklaus Kessler allen Chormitgliedern, Dirigenten und Organisten für ihr Engagement während des vergangenen Jahres.

Bei der anschliessenden weltlichen Feier wurde Ruth Waeber, Sängerin im Sopran, zum Ehrenmitglied ernannt und mit einer besonderen Laudatio gewürdigt. Präsidentin Esther Tschannen gratulierte der Jubilarin und dankte ihr für die langjährige Treue zum Chor. Eveline Stampfli, die ebenfalls 25 Jahre im Chor mitwirkt, konnte an der Feier leider nicht teilnehmen. Die Ehrung wird an der nächsten Generalversammlung nachgeholt. Peter Aerschmann überbrachte mit viel Humor die Grüsse des Pfarreirats und dankte allen für das Mitgestalten der Gottesdienste. Hugo Fasel führte als Tafelmajor zum 25. Mal gekonnt und mit viel Witz durch den Abend. Mit Darbietungen, Gesang, Musik und Tanz klang der Abend fröhlich und in festlicher Stimmung aus.

St. Silvester

Der Cäcilienchor St. Silvester feierte am Samstag die heilige Cäcilia. Unter der Leitung von Dirigentin Manuela Dorthe und mit Erhard Kolly an der Orgel sang der Chor die schöne Messe brève von Charles Gounod. Pfarrer Beat Marchon konnte drei Jubilare des Chors ehren: Josef Kolly für 55 Jahre, Pascal Broch für 35 Jahre und Tanja Schafer für 20 Jahre aktive Mitgliedschaft. Pfarrer Beat Marchon bedankte sich beim Chor für dessen unermüdlichen Einsatz das ganze Jahr hindurch im Dienste der Kirche. Beim anschliessenden gemütlichen Teil im Restaurant Chemihütta konnten die Co-Präsidentinnen Erna Claus und Beatrice Remy auch vielen Chor- und Ehrenmitgliedern und Gönnerinnen und Gönnern zu runden Geburtstagen gratulieren. Der Chor sang für die Jubilare weltliche Lieder. Bis weit in die Nacht hinein wurde noch gemeinsam gesungen und mit der musikalischen Begleitung von Jean-Louis Piller viel getanzt.

St. Ursen

Zur Eröffnung des Festgottesdienstes zum Christkönigsfest und zum Cäciliensonntag am 24. November sang der Gemischte Chor St. Ursen die schwungvolle Motette «Dies ist der Tag, den Gott gemacht» von Claus Swienty (1973). Als Festmesse wurden Kyrie, Sanctus und das Agnus Dei aus der «Missa Quarta» von Michael Haller vom Chor das erste Mal aufgeführt. Maria Antonietta Mollica war musikalische Leiterin. An der Orgel begleitete gekonnt Kostiantyn Melnyk. An diesem Cäciliensonntag konnten Max Andrey und Peter Jungo für vierzig Jahre Aktivmitgliedschaft die bischöfliche Auszeichnung Bene Merenti in Empfang nehmen und sich feiern lassen. Für zwanzigjährige Chortreue konnte die Vereinskassiererin Martha Tinguely Gratulation und Dank entgegennehmen. Im Anschluss an den Gottesdienst wartete der Chor in der Kirche mit einem Strauss bunter Melodien auf. Dies zur Freude aller Gottesdienstbesucherinnen und -besucher sowie aller Jubilare des Jahres 2019.

An der weltlichen Feier mit den Chormitgliedern und geladenen Gästen in der Pfarreiwirtschaft, für deren Organisation das Tenorregister zuständig war, kamen nach dem Mittagessen die drei Geehrten in verschiedenen Laudationes nochmals zu Ehren und konnten Dankesworte und Geschenke entgegennehmen. Bei Musik und Tanz mit Music-Man Gilbert Kolly klang der Nachmittag in festlicher Freude nur allzu rasch aus.

Tafers

Am Sonntag feierte der Cäcilienchor Tafers das Fest der heiligen Cäcilia. Mit der wohlklingenden Messe von Charles Gounod (Messe brève Nr. 7 in C-Dur) umrahmte der Chor unter seinem neuen Dirigenten Jean-Louis Raemy den Gottesdienst. Pfarrer Niklaus Kessler dankte dem Chor, dem Dirigenten und dem Organisten für ihren Einsatz zu Ehren Gottes. Für 60 Jahre Kirchengesang wurde Beatrice Blanchard geehrt. Mit dem «Cantate Domino» von Christian Matthias Heiss beendete der Chor die kirchliche Feier.

Beim anschliessenden Apéro im Sensler Museum stimmte sich die Festgemeinde auf die weltliche Feier im Gasthof St. Martin ein. Nach dem feinen Mittagessen wurde die Jubilarin durch die Präsidentin Bernadette Stulz-Marro geehrt. Pfarreirätin Yolande Spicher überbrachte den Dank und den Gruss der Pfarrei und unterstrich die Wichtigkeit eines solchen Vereins für das Pfarrei- und Dorfleben. Aufgelockert wurde der Nachmittag mit einem Quiz über den Chor. Mit Gesängen und gemütlichem Beisammensein klang der Nachmittag in festlicher Stimmung aus.

Ueberstorf

Mit fröhlichen Festklängen feierte der Cäcilienchor Ueberstorf am Sonntag seine Patronin, die heilige Cäcilia. Unter der Leitung von Daniela Topuleva, an der Orgel begleitet von Roland Mülhauser, sang der Chor erstmals die Friedensmesse von Wolfgang Maierhofer. Eindrücklich und spürbar war die Freude des Chors an dieser neuzeitlichen und harmonischen Messe. Vikar Nazar Zatorsky zelebrierte den Festgottesdienst, der gleichzeitig mit dem Christkönigsfest gefeiert wurde.

Im Landgasthof zum Schlüssel stiess die Sänger- und Sängerinnenschar beim Apéro mit einem «Gsùndhiit» miteinander an. Die aufmunternden Worte des Präsidenten Werner Stoll und danach das Tischgebet von Brigitta Aebischer, Pfarreibeauftragte Bezugsperson, leiteten zum feinen Mittagessen über. Pfarreipräsident Hermann Moser überbrachte die Grüsse und den Dank des Pfarreirats für die wertvollen Einsätze das ganze Jahr über. Er dirigierte auch die weltlichen Lieder, die frohe Stunden bei Gesang und Sinn und Zweck des Singens betonten. Es erklangen Lieder wie: «Das macht nis us» (Frank Brügger), «Nimm dir Zeit» (Manfred Bühler), «As ganzes Gässeli voll» (Germann Kolly) und «Singe macht Früd» (Dietrich/Althaus). An Anlässen wie diesem schöpfen die Chormitglieder wieder Kraft und Freude für ihre ehrenamtlichen Einsätze das ganze Jahr über.

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