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Konkordanz ist, was der eigenen Partei nützt

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Bern Vor den Bundesratswahlen sprechen wieder alle von der Konkordanz. Was der Begriff genau beinhaltet, ist nirgends festgeschrieben und schwer fassbar. Und so instrumentalisiert jede Partei die Konkordanz ganz nach ihrem Gusto und zu ihren Gunsten. Ins Feld führen die Parteistrategen dabei je nach Stärke und Interessenlage arithmetische, inhaltliche und personelle Aspekte.

Der Blick auf die Aktualität und zurück in die Geschichte der Konkordanz zeigt, wie sich der Begriff seit 1959 entwickelt hat – und wie sie die Argumente der Parteistrategen verändert haben.pm/BZ/njb

Bericht Seite 13

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