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Konzept gegen Vandalismus

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Zum grossen Teil seien die Verursacher Jugendliche. Es sei eine Minderheit, aber «eine, die uns sehr beschäftigt». Konflikte würden nicht mehr diskutiert und die Gewaltbereitschaft habe zugenommen. Allerdings sei auch bei älteren Generationen eine Disziplinlosigkeit zu beobachten.
Die bereits getroffenen Einzelmassnahmen reichten nicht mehr, stellte sie fest. «Es müssen Gesamtkonzepte erstellt werden.» Der Gemeinderat hat deshalb beschlossen, Massnahmen zu bündeln, um dann evaluieren zu können, wie Feldmann ausführte. Es gehe darum, den Handlungsspielraum definieren zu können. Deshalb würde auch die Zusam-
menarbeit auf kantonaler Ebene gesucht.
Dies werde «Auswirkungen aufs Budget» haben, warnte sie den Generalrat vor. Aber «es besteht Handlungsbedarf». Und wenn man sich wieder wohlfühle in Murten, dann sei das auch ein Standortvorteil. Man habe immer gesagt, dass im Städtchen Tourismus, Handel und Wohnen möglich sein soll.
Es gebe aber auch eine Eigenverantwortung, appellierte sie an die Mitglieder des Generalrates. «Jeder kann etwas beitragen. Repressiv sein reicht nicht, deshalb ist die Prävention wichtig», fügte sie an.

«Grande Ferme»

Wegen weiteren Abklärungen wird der Generalrat erst im nächsten Jahr über das Projekt befinden.
Weiter informierte Schneider, dass für die Kinderkrippe «Schildli» noch keine Lokalität gefunden werden konnte. Sie möchte von Galmiz nach Murten ziehen.

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