Das letzte Konzert der Musikgesellschaft Schmitten sei sehr beeindruckend gewesen, schreibt FN-Leser Robert Schwaller in einer Mail an die Redaktion. «Nach dem separaten Auftritt der Jungmusik integrierte der Dirigent die Kinder in das Erwachsenenorchester. Er gewichtete die Motivierung der Jungen höher als das Risiko von nicht präzisen Tönen.» Danach habe der Chor des Cäcilienvereins Lie-der zu bekannter, «lüpfiger» Schweizer Marschmusik zum Besten gegeben. Wegen des tosenden Applauses sei es dann nicht bei einer Zugabe allein geblieben, sondern es habe sogar noch eine zweite gegeben, so Robert Schwaller. «Bei ‹Gilberte de Courgenay› unterstützte das Publikum im Saal den Chor zum nostalgisch mitreissenden Schlussbouquet.» Für Robert Schwaller war dieses Konzert, wie er schreibt, ein Aufsteller der Woche.
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