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Krippen als Konkurrenz

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Untertitel: Tageselternverein Sense zehnjährig

Neue Räumlichkeiten

Das Jahr 2003 sei zum Teil turbulent gewesen, da neue Räumlichkeiten gesucht werden mussten. Diese seien im Spital in Tafers gefunden worden, wo der TEVS jetzt ein komfortables Büro besitze. Leider musste jedoch ein Rückgang der betreuten Tageskinder verbucht werden, was Liechti vor allem auf die schlechtere Wirtschaftslage zurückführte.

Im Jahresbericht der Vermittlerinnen bemerkte Christine Weibel-Wälchli, dass es im letzten Jahr in gewissen Gemeinden sehr schwierig geworden sei, Tagesmütter zu finden. Dies habe dazu geführt, dass in einigen Gemeinden jetzt eine Warteliste existiere, da nicht genügend Tagesmütter zur Verfügung stünden. Zudem würden vermehrt Kinder aus schwierigen sozialen Verhältnissen betreut, was von den Tagesmüttern eine enorme Arbeit verlange.

Rechnung schliesst positiv

Die Rechnung 2003 des TEVS schliesst positiv ab. Bei der Betreuung wird ein Gewinn von 692 Franken, bei der Verwaltung ein solcher von 3399 und beim Verein von 1049 Franken ausgewiesen. Somit hat der TEVS gesamthaft gesehen einen Gewinn von 5140 Franken erwirtschaftet.

Ruth Lüthi erstes Ehrenmitglied

Laut Staatsrätin Ruth Lüthi ist es für den Kanton klar, dass es die Tageselternvereine auch in Zukunft braucht und ihre Arbeit nicht vom Staat übernommen werden kann. Daraufhin wurde sie auf Vorschlag von Präsident Liechti zum Ehrenmitglied des TEVS gewählt.

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