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Kritik an den Kritikern des Asylzentrums in Giffers

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Die Diskussion um das Bundesasylzentrum in der Guglera habe sich in eine «traurige» Richtung entwickelt. So äussert sich die Mitte Links–CSP Sense in einer Mitteilung. Sie kritisiert die verbalen Angriffe gegen das Projekt und bezeichnet die Äusserungen von Politikern als «Stimmungsmache» ohne «objektiven sachlichen Beitrag zur Beruhigung». Namentlich stösst sich die Partei unter anderem an FDP-Grossrat Rudolf Vonlanthen, dem sie eine kurzfristige Meinungsänderung vorwirft.

Die Partei ist der Meinung, dass am Informationsabend in Giffers Wahlpropaganda gemacht worden sei statt sachlich und zukunftsgerichtet Argumente auf den Tisch zu bringen. So löse man das Asylproblem nicht, schreibt die Partei weiter. Sie verweist darauf, dass eine überwiegende Mehrheit des Schweizervolkes an der Urne das aktuelle Asylverfahren befürwortet habe.

«Der Informationsanlass und die nachfolgende Berichterstattung mit beschämenden Stellungnahmen von Sensler Politikern haben den Sensebezirk in der Schweiz in ein schlechtes Licht gestellt», findet die Partei. Der Bezirk habe dies nicht verdient. Es gelte, dieses negative Bild zu korrigieren. Die Guglera müsse von der heutigen privaten sozialen Institution in eine gut geleitete soziale Institution als Bundesasylzentrum geführt werden, so die Mitte Links–CSP des Sensebezirks. fca

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