Das Bundesamt für Informatik will nicht mehr für jedes einzelne Projekt eine öffentliche Ausschreibung lancieren müssen. Deshalb geht es neue, umstrittene Wege. Mittels Ausschreibung sucht die Amtsleitung eine grosse Firma, bei welcher sie für die nächsten vier Jahre Informatiker für bis zu 200 000 Arbeitsstunden reservieren kann. Im Bedarfsfall könnte es dann für ein konkretes Projekt ohne weitere Ausschreibung die nötigen Informatiker anfordern. Das Auftragsvolumen beträgt etwa 40 Millionen Franken. Das Amt erhofft sich dadurch bessere Konditionen. BZ/ma
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