Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Kulturbetrieb Gerbestock ist zufrieden mit den Besucherzahlen

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Margrit Sixt und Marc Kipfer

KerzersOb Zuschauer, Künstler oder die Verantwortlichen: Mit dem Betrieb des Kulturkellers Gerbestock in Kerzers scheinen alle zufrieden zu sein. So das Fazit der Versammlung, zu der sich die Gerbestock-Mitglieder am Freitag getroffen haben. Pierre-Alain Sydler, im Gerbestock für die Verwaltung und das Sponsoring verantwortlich, beurteilte die vergangene Saison positiv.

Einnahmen gesteigert

Im Durchschnitt sind die Anlässe im Kulturkeller von vierzig Personen besucht worden. Für den Gerbestock seien diese Zahlen gut, sagte Sydler. Als gelungen beurteilt der Vorstand auch den Reservationsablauf über die Gemeindeverwaltung. Dieser funktioniere perfekt, hiess es am Freitag.

Mit 271 Franken pro Anlass erreichten die finanziellen Einnahmen einen höheren Durchschnitt als in der Saison zuvor. Dies führte zu einer ausgeglichenen Jahresrechnung und zu Vertrauen in den Gerbestock-Vorstand: Die Mitglieder bestätigten diesen in globo.

Laut den Verantwortlichen freuen sich auch die Künstler über das «Modell Gerbestock»; unter anderem in finanzieller Hinsicht: Sie erhalten eine Grundgage, welche garantiert ist. Die Differenz von dieser Gage zu den Einnahmen wird zwischen Gerbestock und den Künstlern hälftig geteilt.

«Publikumsrenner» der Saison waren Simon Bucher, Ättis Jazzband und Susi Fux. Auch Julia Milanova, die Golden Age Jazzband, Andy Trinkler, das Theater «Linggi Schnurre» und viele weitere kamen zu Auftritten in Kerzers. An Ausstellungen zeigten etwa Peter Barth, Susanne Tonazzo, Daniela Fuentes, Ursula Hürlimann, Mary Steiner sowie Stefanie Bersot Mäder ihre Arbeiten.

In der neuen Saison, die bald beginnt, wechseln sich erneut Jazz- und Klassikkonzerte mit Theater und Ausstellungen ab.

Meistgelesen

Mehr zum Thema