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Kurz und klein: Die Nebenbühne

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«Everglow» eröffnen den Abschluss-Abend auf der kleinen Bühne mit einem soliden und musikalisch abwechslungsreichen Set. Die hauchdünne Stimme der Sängerin verdient das Evanescence-Light-Label – aber die Betroffenheitslyrics retten wenig, haben sie doch etwa die Tiefe einer Tasse Tee.Kompakter (aber auch monotoner) gehen «Aimee Cares» aus St. Gallen zu Sache. Sympathisch, abgeklärt und robust werden die Songs intoniert. Einziges Manko: Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass eine Deutschschweizer Band mit einem französischsprachigen Publikum zu kommunizieren vermag.Denselben Minuspunkt gibts für «Second Function» aus Zürich mit ihrem Brachialrock. Dazu geht schon zu Beginn des Sets schief, was schiefgehen kann: Bass kaputt, kein Ton aus dem Gitarrenverstärker, magerer Zuschauerauflauf – es waren wohl alle noch konditionell hinüber vom Infadels-Konzert. us

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