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Kurzarbeit bei Wago in Domdidier

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Die Wago Contact AG in Domdidier hat die Kurzarbeit eingeführt. Der Schweizer Zweig der Wago-Gruppe, der kleine elektrische Anschlussklemmen herstellt, hat einem beträchtlichen Teil seiner Mitarbeitenden diese Woche eine Senkung der Arbeitszeiten um 20 Prozent angekündigt. Diese Massnahme tritt am kommenden Montag in Kraft und betrifft rund 260 von insgesamt 540 Angestellten, und zwar im Produktionssektor. Das kantonale Amt für den Arbeitsmarkt habe eine entsprechende Bewilligung für die Dauer von drei Monaten erteilt, heisst es.

«Das ist natürlich eine schlechte Neuigkeit», räumt der Generaldirektor der Wago Contact AG, Frédéric Riva, ein. Das Hauptziel des Unternehmens bestehe im Moment da­rin, in diesem «schwierigen Moment» das in der Firma vorhandene Know-how zu behalten. Bereits in den Jahren 2009 bis 2011 habe man dafür zum Mittel der Kurzarbeit greifen müssen.

Dieses Mal liegt der Grund bei einer seit dem Ende des letzten Jahres anhaltenden schlechten Auftragslage. Dabei würden laut Wago auch die wirtschaftlichen Unsicherheiten beim Verhältnis zwischen den USA und China eine Rolle spielen – ebenso der anstehende Brexit.

La Liberté/jcg

 

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