Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Lagerpost: «An die Oscarverleihung geflogen»

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Sa., 7. Juli: Die Wölflistufe der Pfadi Maggenberg ist heute Morgen an die Oscarverleihung nach L.A. geflogen. Nachdem wir dreimal das «Flugzeug» gewechselt hatten, sind wir endlich in unserer Residenz eingetroffen und haben unsere Hotelzimmer bezogen. Anschliessend konnten wir uns bei einer Völkerballpartie austoben und ein feines Stück Wassermelone und Nussstängeli zum Zvieri geniessen.

Um unter den sechs die eine Filmcrew zu küren, die als Erste auf den «Red Carpet» darf, haben wir verschiedene Challenges bewältigt und eine Englische Bulldogge gespielt. Danach gab es ein leckeres Oscardinner. Am Abend dürfen wir dann endlich an die Oscarverleihung.

Clips, Elin, Cambio, Alexis, Fengori, Shirui

Sa., 7. Juli:Als der Wecker uns heute Morgen aus den Federn riss, war uns klar: «Endlich wieder Jublalager!». Wir trafen uns auf dem Gleis 9 ¾, wo wir mit dem Hogwarts Express in die Zauberschule Madulain fuhren. Nach der sechsstündigen Reise ins Graubünden wurden wir von den Professoren der Zauberschule herzlich aufgenommen und vom sprechenden Hut in unsere Häuser zugeteilt. Da wir erst spät am Nachmittag ankamen, durften wir ihn zu unserer freien Vergnügung nutzen. Zum Abendessen überraschte uns die Küche mit einem grandiosen Ghakets mit Hörnli. Beim Abendprogramm spielten die Teilnehmer in verschiedenen Gruppen Werbespots zu Harry Potter vor, zusätzlich erklärten uns die Leiter spielerisch die Lagerregeln.

Gryffindor

Sa., 7. Juli

:

Heute war es endlich so weit… Das lang ersehnte Lager stand vor der Tür. Noch alle in der Flower-Power-Zeit bestritten wir die Fahrt in der Hoffnung, am Schluss im 21. Jahrhundert zu landen. Doch in Saanen kamen wir mit einem Koffer weniger in der Steinzeit an. Jetzt hiess es, sich anzupassen. Buchstaben mussten erspielt werden, um damit Gruppennamen zu bilden. Schliesslich, nach einer Fischstäbchenstärkung am Abend, machten wir ein sogenanntes Zettelitheater. Jeder musste einen Zettel mit einem Begriff/Person darauf ziehen, den oder die er in seiner Gruppe spielen musste. Nach einem Schokokuss ging es dann ins Bett.

Noemi Künzi

Meistgelesen

Mehr zum Thema