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Lagerpost: Spaghetti in Ägypten, Wandern im Regen, Heilung für die Kuh und waschechte Jauner

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Jubla Rechthalten

Valchava. Donnerstag, 21. Juli

Am heutigen Tag besuchten Asterix und Obelix Kleopatra in Ägypten. Bei verschiedenen Posten wie Tanzen, Backen, Hieroglyphen entziffern und Schminken lernten wir Ägypten näher kennen. Nach den feinen Spaghetti machten wir uns auf den Weg zum Ägyptischen Bad in Mals IT. Müde und erschöpft kehrten wir in unser schönes Lagerhaus zurück, wo ein feines Znacht auf uns wartete. Am Abend konnten wir unser Können beim Spiel «Die perfekte Minute» unter Beweis stellen und nach dem «Bettmümpfeli» gings ab in die Heia! Zitat des Tages: «I wott ja nit jammere, aber i ha a sooooooooooo Schuettere-Weh!»

Andy von der Landi, Marie mit de chline Öhrelie, Jäsi mitum Häsi, Masa mitum Sascha, Tristan von der Bergbahn, Michi & Chrigi von der Rigi.

Ministrantenlager

Leukerbad. Donnerstag, 21. Juli

Heute wurden wir früher geweckt, da die Wanderung auf dem Programm stand. Trotz den nahe liegenden frisch verschneiten Schneebergen liefen wir top motiviert zur Torrentgondelbahn. Während der Fahrt mit der Gondelbahn wurde es einigen mulmig. Oben auf der Rinderhütte (2350 Meter über Meer) angekommen, nahmen wir die Wanderung in Angriff. Das Wetter wusste nicht richtig, was es wollte. Nebel, Sonne und Regen wechselten sich ab. Nach zweistündiger Wanderung zum Majingsee, wo wir das Mittagessen einnahmen, verwöhnte uns unerwartet die strahlende Sonnenwärme. Einige vergnügten sich am herrlichen Bergsee. Die leckeren Sandwiches der Küchencrew stärkten uns für den weiteren Fussmarsch. Da Petrus, der Wetterheilige, anscheinend Freude daran hatte, uns zum Verzweifeln zu bringen, regnete es auf einmal wieder in Strömen. Nach kurzer Zeit jedoch erreichten wir das Lagerhaus. Klatschnass angekommen, huschten alle unter die warme Dusche. Anschliessend gab es ein Zvieri. Die Leiter putzten unsere dreckigen Schuhe, und auch wir putzten kräftig mit. Das Abendessen war genial: Pommes frites, Spinat und ein leckeres Plätzli. Am Abend durften wir uns selber beschäftigen. Die Leiter hatten ihren wohlverdienten, freien Abend.

Noah, Raoul, Stefan, Flavio, Ruedi

Jungschar Sense

Biberen. Dienstag, 19. Juli.

Ab in den Westen. Heute Morgen schauten wir nicht schlecht, denn zum Zmorge gab es anstatt Brot und Konfi Fotzelschnitten. Unsere Leiter haben das ganze Tagesprogramm umgedreht, so dass wir zum Zmorge das Znacht und am Abend das Zmorge assen: der sogenannte umgekehrte Tag. Plötzlich sahen wir ein komisches Gefährt auftauchen. Es war, wie wir alle hofften, aber zuerst nicht glauben konnten, ein Tierhändler. Er hatte tatsächlich lebendige Tiere dabei. Leider reichte unser Geld, das jeder von uns sich verdient hatte, nicht aus, so dass wir unser Geld zusammenlegten! Nach hartem Feilschen konnten wir dem Tierhändler sechs Kaninchen, vier Hühner und einen Hahn abkaufen. Wir freuten uns riesig über die Tiere. Die Kaninchen geniessen unsere Streicheleinheiten. Am Mittag packten wir unsere Rucksäcke, und es ging ab in den Wald. Dort angekommen, genossen wir die Zeit in unseren Familiengruppen. Dabei kochten wir nach echter Wildwest- Art Bohnen über dem Feuer. Das machte riesigen Spass. Zurück auf dem Platz hatte unser Küchenteam ein super Zmorge vorbereitet. Am Abend gab es noch Workshops mit Saunabau, Dekorieren von Spiegeln, Schmuck-Eigenkreationen. Wir konnten auch eine Karte zeichnen/schreiben und unseren Eltern schicken.

Mittwoch, 20. Juli.

Gespannt warteten wir alle, ob die Hühner Eier legen würden. Und tatsächlich. Plötzlich sahen wir Eier im Hühnerhaus liegen. Mit dem Geländespiel «Planwagenrennen» begann dann unser Tag. Neugierig zogen wir noch weiter in den Westen.

Es grüssen

die Treckmitglieder der Junschi Sense

Jubla St. Antoni

Altbüron. Dienstag, 19. Juli

Der Morgen begann mit einem feinen Frühstück. Anschliessend machten wir ein Geländespiel, in dem wir der Kuh Gegenstände zum Entspannen besorgen mussten. Nach dem Mittagessen durften wir mit folgenden Wörtern ein Theater spielen: Kuhstall, Halluzinationen, Quitschente, Bettnässer und Polizei. Und schon gab es das Abendessen. Während dem Abendprogramm genossen wir eine Massage. Wir vertrieben uns die Zeit mit diversen Spielen. Um Mitternacht kamen uns die LeiterInnen für eine geile Geisterbahn wecken. Danach durften wir endlich wieder schlafen gehen.

Liebe Grüsse

Romina, Anita, Karine, Sarah und Alexandra

Mittwoch, 20. Juli

Einmal im Jublalager, konnten die Kids mit einem superfeinen Brunch in den Badetag starten. Nur das Beste vom Huhn, dem Bäcker, den Kartoffeln und der Einmachgläserfabrik kam auf den Tisch. Dann hiess es, pack die Badehose ein, ich bin ein kleines Jubla-schwein. Wir freuten uns schon fest darauf, den Dreck von unseren Körpern zu waschen. Denn obwohl wir die letzten Tage recht oft und recht unfreiwillig geduscht wurden, sagte Selu-Fritz mit einem Lächeln im Gesicht: «U i stiiche.» Plötzlich war es schon 9.45 Uhr. 9.45 Uhr? Hmm, das ist doch nicht möglich! Das muss ein Druckfehler sein! Wir hassen Druckfehler. Und von da an waren die Gewitter wieder am Wüten. Beim Hallenbad angekommen, fragten wir die Kassenfrau, wo wir denn unser Zvieri hinstellen dürften. Sie bot uns an, das Essen ruhig und gesittet am Beckenrand einzunehmen. Ihre Frage «Eh ja, brösmeli si de viu?» löste bei uns nur ein hysterisches Lachen aus. Wir beantworteten sie mit «Ähjaa» und dachten uns, dass unsere Kiddies wahrscheinlich sogar mit dem Brot baden gehen würden. Schlussendlich war der Badeplausch ein voller Erfolg. Plantschende Kinder, fröhliche Gesichter, eine schnelle Rutsche ins eisigen Wasser, Arschbomben, Bauchplätscher und ein Zvieri draussen bei gefühlten zehn Grad. Ein Riesenbiber! Beim Nachhausefahren wurde eine Badehose vergessen und ein Küchenmitglied stehen gelassen. Zuhause wurden wir von einem Regenguss empfangen. Doch das trübte die Stimmung keineswegs, denn die Äffchen waren schon in so manchem Hirn wieder unterwegs. Tschüss und bis zum nächsten Mal.

Euer Küchenteam, das bessere.

PS: An die schlechtere Küche der 1. Woche: Habt ihr auch immer eure Köpfe an den Marmiten angeschlagen? Guk!!

Donnerstag, 21. Juli

Nach dem Morgenessen versuchten wir, mit der Intelligenz der Wissenschaftlerin Doktor Professor Kelvin und mit Hilfe eines I-Kuh-Tests die Ursache der Sinnesstörungen der Kuh herauszufinden. Leider war die Wissenschaftlerin so unordentlich, dass sie in ihrem Chaos den Test verloren hat. Nun lag es an uns, durch einen komplexen Postenlauf den verschollenen Test wieder zu finden. Natürlich konnten wir diesen ohne Probleme ausfindig machen. Trotz aller Mühe liess sich Trixli nicht retten.

Da Petrus neidisch auf unseren bombastischen Riz Casimir zum Mittag war, rächte er sich mit einem gewaltigen Regenschauer, der den ganzen Nachmittag andauerte. So konnten wir unser legend… wait for it… ary Farbenspiel nicht durchführen. Somit vergnügten wir uns mit einer fetzigen und amüsanten Extreeeme Activity. Auch ein Nagel im Fuss und Atemnöte konnten unsere Stimmung nicht trüben. Zum Abendessen gab es einen superduper traditionellen Indianerbraten. Zum Schluss wurde mit einem Gericht und drei strengen Richtern die Gerechtigkeit wieder nach Altbüron gebracht.

Celu Fritz, Fünsu, Cornelia, Pirminu Annerös

Freitag, 22. Juli

Wie jedes Jahr begannen wir nach einem ausgewogenen Frühstück mit dem Abbau der Bauten. Alle Zelte, der Panzer, die Dusche (ausser das Esszelt) mussten abgebaut werden. Leider war Petrus auch dieses Mal neidisch auf unsere belegten Brote und bestrafte uns wieder mit einem Regenguss, so dass wir unsere Arbeiten unterbrechen mussten. Selbstverständlich konnte Petrus uns nicht unterkriegen, und so wurde alles wie geplant abgebaut. Mit einem phänomenalen Raclette genossen wir unser letztes Abendmahl in Altbüron. Am Abend empfing jede Klasse mit einem einstudiertem Spiel den aus den Ferien zurückkehrenden Bauern äf. Die Leiterin der Psychiatrie, Dr. med. Van Sinnen, erklärte ihm, dass die Kuh nicht ganz hundert sei und wir schon die ganze Woche versucht hatten, sie zu heilen. Der Bauer krümmte sich vor Lachen und sagte: «Seid ihr doof. Hättet ihr nur das Euter rasiert!» So geschah das achte Weltwunder, und die Kuh wurde vom Lady-Gaga-Syndrom geheilt. Mit einer Openairdisco endete ein fast perfektes Jublalager (Wetter bedingt)! Vielen Dank für die super Hilfe und Grosszügigkeit der Familie Bucheli! Tschösssssssss und Prosit auf ein Wiedersehen. Tämi, Cöri u Fredi

Jubla Schmitten

Obergesteln. Mittwoch, 20. Juli

Der heutige Tag wurde von den ältesten Kindern, dem 15er-Team, geleitet. Frühmorgens um 8.30 Uhr ging es mit einem Morgenfitness los. Nach einem gemütlichen Atelier gab es dann das Jublagericht Nummer eins: Spaghetti. Am Nachmittag musste man beim Geländespiel versuchen, möglichst viele Pelati zu produzieren und dabei nicht erwischt zu werden. Ohne fiese Tricks und Mogeleien gewannen Rewanetto & Bambini doch höchst glorreich. Zum Abendessen gab es dann Hamburger inkl. «Wetten, dass…», bei welchem sich Tupac, Bob Marley und alle anderenmännlichen Zuschauer von Megan Fox, Emma Watson und Amy Winehouse abknutschen liessen. So konnte man in aller Zufriedenheit schlafen gehen. Hierbei herzliche Gratulation dem 15er-Team für ihren gelungenen Tag. Prüfung bestanden.

Liebste Grüsse und bis bald an die Heimat.

Ninetto, Cyrillo, Valerio, Marco, Edinho, Tristanito, Lucello, Jonassio

Donnerstag, 21. Juli

Heute Morgen wollten wir baden gehen. Beim Baggersee überraschte uns aber das schlechte Wetter. Nachdem doch einige einen Sprung ins kühle Nass genommen hatten, fuhren wir früher wieder zurück ins Haus, wo wir uns dann trotzdem noch austoben konnten. Nach einem super Abendessen verbrachten wir einen gemütlichen Gruppenabend. Wir, die Pistolen, genossen ein köstliches Schokoladenfondue und tanzten uns danach die Füsse wund.

Gruppe Pistolen

Freitag, 22. Juli

Gestern Nacht wurden wir um drei Uhr von den Leitern geweckt. Wir mussten uns so schnell wie möglich warm anziehen, weil Zombies unser Haus bedrohten. Um ihnen zu entwischen, mussten wir das Geisterlabyrinth so schnell wie möglich bewältigen. Nach zwei Wochen hatten wir endlich alle Informationen zusammen, um die gefährliche Informantin (Ninetta Bagarella alias Nicole Zürcher) bei einer Schnitzeljagd zu fangen. Nun stürzen wir uns mit einer riesigen Motivation auf den Hausputz, um morgen wieder mit Sack und Pack in Schmitten einzutreffen (Aufforderung 🙂 ). Die Jubla Schmitten in blauen T-Shirts freut sich auf Familie und Freunde in Rot beim Schulhaus in Gelb.

Livia S, Maya, Livia B., Larissa, Laura, Romina, Francine, Nadine, Sili, Timi, Simu, Hänggeli, Jönsu

Ameislilager

Renan. Donnerstag, 21. Juli

«Guete Morge»… so wurden wir am nächsten Tag mit einem Lächeln und wieder einmal einem leckerenFrühstück aufgeweckt. Nach dem Ämtli und der Stillen Zeit machten wir uns schon wieder auf, um un-

sere Kräfte am Sportturnier zu messen. Später gab es das Mittagessen und so konnten wir neu gestärkt unser Nachmittagsprogramm starten: ein Leiterlispiel im Grossformat. Am Abend gab es das Znacht, welches diesmal unser Küchenteam zubereitete. Und so schlüpften wir nach einer Andacht, Singen und einem lustigen Spielabend in unsere Schlafsäcke, die schon geduldig auf uns warteten.

Raphaela

Freitag, 22. Juli

Heute wurden wir wieder mit demselben Lächeln geweckt, welches uns motivierte aufzustehen. Nach dem feinen Frühstück machten wir wie gewohnt die Ämtli und die Stille Zeit. Danach fuhren wir zu einem Platz, wo wir dann ein cooles Geländespiel mit Cowboys und Indianern machten. Das war toll. Nach dem anschliessenden Mittagessen wieder im Haus, ging es ans Basteln. Wir arbeiteten kreativ für den heutigen Galaabend und bastelten lustige Steckenpferde und tolle Windlichter. Dann mussten wir noch alles versorgen, putzen, dann duschen und für den Abend vorbereiten. Nun ging es ans Singen, und wir hörten der anschliessenden Andacht gespannt zu. Dann kam das superfeine Wildwest-Galadinner. Es war ausgezeichnet. Danach startete der Galaabend. Es war ein sehr schöner Abend mit vielen Aufregungen. Am Schluss gingen wir müde, aber glücklich ins Bett.

Raphaela

Jubla St. Ursen

Attalens. Donnerstag, 21. Juli

Heute hatten wir LGK (Leiter gegen Kinder) in Australien. Wir mussten uns ausbilden, um die wilden Kängurus im Wald einzufangen. Dies gelang ohne grössere Probleme. Leiter 0:1 Kinder. Am Nachmittag war uns, als ob der Sonne Licht durch drohend-finstere Wolken bricht. Doch nach zwanzig Minuten regnete es auch schon wieder. Am Nachmittag machten wir einen Sport-Postenlauf. Die Leiter mussten wiederum eine Niederlage einstecken. Nach dem Znacht (Piccata!!!) konnte endlich das ultimative, das extreme, das einzig wahre LGK (nana na na – so wi bü TNT) beginnen. Zufällig ausgeloste Kinder und zufällig ausgeloste Leiter massen sich in zufällig ausgewählten Spielen. Es wurde hart gekämpft und angefeuert, die Stimmung heizte sich immer mehr auf. Am Ende gewannen verdienterweise die Leiter. Unseren Hühnern geht es gut, obwohl das Bosshuhn die anderen billig disst. Doch Aline A. duldet ein solches Verhalten nicht. Mit einiger Anstrengung können wir nun erste Erfolge in der Therapie aufzeigen. Für die Highland Games Ende August müssten alle wieder gesund und fit sein.

Louise, Jessica, Léon, Galgen, Manuel, Saskia

Jubla Düdingen, Unterstufe

Moléson-Village. Donnerstag, 21. Juli

Heute mussten wir speziell früh aufstehen. Das hatte aber einen lohnenswerten Grund. Wir machten uns nämlich auf die Reise in Richtung Schwimmbad. Direkt nach dem Frühstück, bei dem es Rösti gab, wanderten wir los. Leider war auch heute das Wetter nicht optimal. Bei einer kleinen Lichtung angelangt, wartete schon unsere Küche mit einem feinen Mittagessen. Zudem hatten die Leiter eine Seilbrücke über einen Bergbach gespannt, und jeder, der wollte, konnte den Bach auf eine mutige Art und Weise überqueren. Danach nahmen wir den Bus nach Charmey, wo wir von einem waschechten «Jauner» erwartet wurden. Er erzählte uns etwas über seine Heimat. Dann gingen wir baden. Am Abend feierten wir bis tief in die Nacht hinein bei unserer Disco.

Mattia, Noé, Patrick, Giulia, Denise, Jonas, Julien

Die Freiburger Pfadis und Jublas haben in ihren Lagern Petrus’ Gunst nicht auf ihrer Seite. Aber davon lassen sie sich nicht unterkriegen, denn schlechtes Wetter gibt es nicht, höchstens schlechte Ausrüstung.Bild zvg

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