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Lagerpost: «Toast Hawaii, der Wahnsinn!»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Solala Murten

Mannenbach, Sa. und So., 14. und 15. Juli

Am Samstag, bevor wir im Sommerlager angekommen sind, mussten wir aus dem Car aussteigen und den letzten Teil des Weges wandern. Beim Lagerhaus machten wir schon von Anfang an Spiele. Wir mussten zum Beispiel verfluchte Waldgeister erkennen.

Heute Morgen ging es darum, mit einem Ritual aus den Waldgeistern wieder normale Kinder zu machen. Beim Fussballplatz mussten wir die Tafel des Waldmanns Severin suchen. Das haben wir geschafft. Dann mussten wir unsere Geister finden und konnten sie befreien.

Am Nachmittag haben wir das Haus dekoriert. Als wir fertig waren, sind wir zum Fussballplatz gegangen und haben Spiele und Fotos gemacht. Am Abend hatten wir einen Wettkampf gegen Piraten, den wir gewonnen haben. Die Piraten liessen somit unseren Piloten frei, und wir können nun unsere unvorstellbare Reise starten.

Gruppe Flurin

 

 Di. und Mi., 17. und 18. Juli

Am Dienstagmorgen wurden wir um 8 Uhr geweckt. Nach dem Morgenessen packten wir unsere Rucksäcke, um die Zweitageswanderung zu beginnen. Während der Wanderung machten wir viele Trink- und Esspausen. Nach dem Wandern setzten wir uns an ein Plätzchen am See und assen dort unser Abendessen. Danach durften wir zimmerweise baden, später sind wir weitergewandert, um einen besseren Schlafplatz zu finden, der nicht weit vom Lagerhaus war. Am nächsten Tag sind wir zurück zum Lagerhaus gewandert. Da alle sehr hungrig waren, gab es ein ausgiebiges Frühstück. Später gab es für die Teilnehmer verschiedene Ateliers, wobei sie zum Beispiel lernten, wie man Speckstein schleift sowie T-Shirts bedrucken kann und vieles weitere. Um all unseren Sponsoren Danke zu sagen, schrieben wir Kärtchen. Nach dem Abendessen gingen wir ins Waldhaus, um eine Disco zu feiern. Müde und erschöpft liessen wir uns in unseren Betten nieder.

Jean-Luc, Aurélien, Nicolas, Pascal, Mikka, Michael, Theo und Mischa

 

 Pfadi Maggenberg

Magden, Di. 16. Juli

Morgens massen sich die Fähnlis in einem Familienkampf, dessen Ziel es war, die beste Lagergruppe genauestens herauszufinden: Keine Zweifel sollten mit dem Ausgang des Lagerwettkampfes in Zusammenhang gebracht werden. Wir gratulieren den Waldelfen zu ihrem Sieg!

Der Nachmittag stand ganz im Zeichen des Lagerabschlusses: Ein Trank, der die Trolle vertreibt, wurde gebraut. Dieser erlaubt uns, zurück nach Hause zu gehen, da die Troll-Gefahr nun somit gebannt ist.

Am Abend fand eine Grillparty am Lagerfeuer statt, juhui! Nach dem Abendessen befasste sich die Elfenjustiz mit den Zorros, die während dem Lager Sabotageakte zu erledigen hatten: Drei von sechs Zorros wurden verurteilt. Um das Lager krönend abzuschliessen, fand direkt im Anschluss eine Disco unter dem Sarasani statt.

Timon

 

Mi., 17. Juli

Es fing alles mit Peisls Taufe und Fuchs’ Umtaufe an. Die beiden heissen nun neu «Bombadil» und«Rascal». Erst nachher durften wir morgenessen und halfen den Wölflis am Morgen beim Abbau der Zelte, denn die reisten heute Morgen nach einer Woche Lager wieder ab. Später hatten wir Chillzeit, d. h. wir durften verschiedenste Spiele spielen, Siesta machen und Bändeli knüpfen. Anschliessend beruhigten wir uns mit einem Sportblock, in dem wir «Elchen», «englische Bulldogge» und «Sitzball» spielten. Das Znacht assen wir teilweise ohne Geschirr, was es umso leckerer erscheinen liess.

Confetti, Tilia, Pesca, Lametta, Twix, Zephir und Timon

 

 Jubla Bösingen

Affoltern i. Emmental, Mi., 17. Juli

Volldreckig–Unser Tag begann um zwei Uhr in der Nacht. Wir mussten den Code für den Posttresor herausfinden. Nach dem Ausschlafen wurde uns ein Brunch aufgetischt. Der «Schwindlitag» wurde mit viel Mehl, einem Schlammloch und viel Wasser eröffnet. Dann marschierten wir zu unserer Nachbar-Pfadi. Diese kleisterten wir mit Schlamm voll. Die Pfadi probierte uns mit Senf, Mayo und Parfait einzuschüchtern, doch dies beeindruckte uns kaum, wenig, rein gar nicht, überhaupt nicht, nie im Leben! Natürlich wollten wir uns danach unter der eiskalten Dusche nach diesem Kampf entspannen. Doch die Warteschlange dauerte etwa zwei Stunden! Jetzt sind wir alle sauber und freuen uns, mehr oder weniger auf das Lagergericht. Mit freundlichen Grüssen Häppereblätz-Banda

Katja, Carina, Füdle, Janis R., Beatrice (Joél), Patrick (Jan), Enja, Felix, Vera, Cäri, Rotwild (Väna)

 

 Jubla Rechthalten

Emmetten, Mi., 17. Juli

Heute sind wir mit der Zeitmaschine in den 60er-Jahren gelandet. Geweckt wurden wir mit Elvis. Weil es in den 60er-Jahren chaotisch war, machten wir ein Chaosspiel. Es hat uns viel Spass gemacht, und wir gaben uns extra viel Mühe wegen den Motivationspunkten, die es gab. Zum Mittag gab es das Beste, «Ritas & Thereses Fautschi Cordon bleu». Am Nachmittag wurden wir berühmt. Wir gründeten Bands und bekamen einen Plattenvertrag. Die Gruppe DCAC (Jungs) hatten alles abgeräumt und brachten den weiblichen Teil der Jury in Verlegenheit. Am Abend rockten wir in unserem Partyraum das Lagerhaus. Feststellung des Tages: Trotz schlechten Wetterverhältnissen hatten wir grossen Spass.

Evi, Lisi, Mischi, Möni, Phippi, Chriga, Anja

 

 Pfadi Düdingen 1. und 2. Stufe

St. Niklaus, Mi., 17. Juli

Am Abend des 16. Juli gab es für beide Stufen getrennt einen Filmabend. Die 1. Stufe schaute den Film «Gulliver’s Reisen», und die 2. Stufe hat den Film «(T)Raumschiff Surprise» geschaut. Dazu gab es Duplo zu essen.

 Am nächsten Morgen hatte die 1. Stufe ein Casino. Es wurden verschiedenste Spiele gespielt: Super 5, 4 gewinnt, Bang und viele andere. Es ging darum, so viele Münzen wie möglich zu erhalten. Am Anfang hatten alle zehn Münzen. Falls man keine Münzen mehr hatte, konnte man jemanden heiraten und erhielt von neuem zehn Münzen. Man konnte sich durch Münzen auch Chips und Sirup kaufen. Währenddessen wurde die 2. Stufe ganz früh mit Schokoküssen geweckt. Die 2.-Stufen-Leiter erlebten einen Reaktorunfall mit, mussten eine Medizin suchen gehen und verliessen hierzu den Lagerplatz und überliessen den ältesten Teilnehmern die Leitung des Tages. Da auch die Teilnehmer in Gefahr waren, mussten sie sich zum Schutz fit halten.

Zum Mittagessen gab es Toast Hawaii, der Wahnsinn! Danach hat die 1. Stufe Theater gespielt und es auf Video aufgenommen. Die meisten Gruppen haben einen Diebstahl gespielt. Die 2. Stufe hatte am Nachmittag nicht wirklich viel gemacht, denn es war Wellness angesagt. Zum Zvieri gab es ein von der Küche selber gemachtes Kuchenbuffet, zur Feier des Geburtstags von Switch. Dazu gab es Feuerwerk und Raucheffekte. Nach einer kurzen Freizeitpause gab es auch schon den Nudelsalat zum Abendessen.

Chui, Shiva, Stich, Suena, Suri, Filou, Diala, Sorisa, Linguisto, Knut, Litschi, Endura

 

 Jubla Schmitten

Holderbank, Mi., 17. Juli

Heute war der Kinderherrschaftstag :)–Um 7 Uhr wurden wir mit Pfannenschlägen geweckt. Nach dem heiss geliebten Morgensport gab es Frühstück. Als das leckere Frühstück beendet war, ging es mit dem Geländespiel weiter. Auf das leckere Mittagessen folgten Posten wie z. B. Apfelbeissen. Die Vorfreude auf den legendären Burger spornte uns alle an, so dass wir den Tag mit dem Herzblatt-Spiel beenden konnten.

Vanessa, Olivia, Chantal, Anouk, Noëlle, Sabrina, Anouk

 Jubla Düdingen Oberstufe

Leuk, Mi., 17. Juli

Am Mittwochnachmittag war Schweinchentag. Wir haben uns bei Sport und Spiel mit Dreck vergnügt. Schwammultimate, Seifenseilziehen und Schwindlifuessbau. Plötzlich kam ein Wasserballon geflogen. Der Wasserballonkrieg war eröffnet. Keiner blieb trocken und sauber! Zum Znacht servierte die Küche ein schwedisches Gericht: Salzkartoffeln, Karotten, Salat, Fleischbällchen mit ein bisschen Preiselbeerkonfi. Während die Nacht langsam einbrach, sangen wir am Lagerfeuer Lieder. Bei nicht vorhandenem Mondschein fürchteten wir uns vor den vorbeihuschenden Schatten auf dem Geisterpfad. Glücklich wieder auf dem Lagerplatz angekommen, legten wir uns müde zu Bett. Am nächsten Morgen wurden wir von nicht vorhandenem Sonnenschein geweckt. Ausschlafen war angesagt. Speck, Rührei, Milchreis, Birchermüesli, Nutella, Käse, Aufschnitt undBrot standen auf dem Tisch.

Luki der Schläfer, Willi der Gräber, Vania die Katze, Enza die Schildkröte, Mara die Maus, Chiara die Abwesende, Mäni der Handwerker, Goggi the bist#1

 

 Jubla St. Antoni

Gwatt b. Thun, Mo., Di., Mi., 15., 16., 17. Juli

Auch in den letzten drei Tagen hatten die Teilnehmer der Jubla St. Antoni sehr viel Spass. Am Montag stand die Wanderung an, in zwei Gruppen wanderten wir im wunderschönen Gebiet Thun. Nach mehreren Stunden Wanderung freuten sich die Teilnehmer auf einen gemütlichen und entspannten Montagabend, welcher anschliessend mit einer Disco gekrönt wurde.

Der darauffolgende Dienstag war von einem Postenlauf und Geländespielen geprägt. Dies war noch nicht alles für die Teilnehmer. Zum Schluss dieses Jublajahres wurde in den Klassen ein Abendessen gekocht und verspeist. In der folgenden Nacht wurden die Teilnehmer unverhofft geweckt und in ein Horrorszenario geschickt.

Am Mittwoch war Badetag. Da das Wetter leider nicht mitspielte, musste kurzfristig ein Hallenbad aufgesucht werden. Dies erwies sich als eine gute Lösung, da sich die Kinder prächtig amüsierten. Am Abend mussten sich die Kinder ihrem Mut stellen. Von Katzenfutter essen bis zum Joghurt von Bäuchen lecken war alles dabei. Der Badetag zerrte an den Kräften der Teilnehmer, denn sie fielen sehr schnell in einen tiefen Schlaf.

Gruss, alles klappt super.

JuBla St. Antoni 

 

 Jubla St. Ursen

Entemoos, Mi., 17. Juli

Am Mittwoch fand das alljährliche, geliebte und altbekannte LGK (Leiter gegen Kinder) statt. Am Morgen gerieten wir beim Sportturnier an unsere Grenzen. Die Leiter sowie die Teilnehmer waren wie jedes Jahr sehr ehrgeizig. Doch zum Bedauern der Kinder gewannen die besten Leiter der Welt das Sportturnier mit einem Punkt Vorsprung. Zum Glück hatten wir aber beim Showabend die Chance auf eine Revanche, die wir auch nutzten. Wir besiegten die Leiter souverän. Somit stand es am Ende des Tages 1:1. Mit diesem Resultat konnten sich alle zufriedengeben. Nach dem Programm startete das begehrte Küssligame.

PS: Liebi Grüess a Twitter-Queen & Co. Gniesset z Wuchenend!

Dan, Emir, Melanie, Anja R. und Larissa

 

 Ameisli Murten

Ependes, Mi., 17. Juli

Früh am Mittwochmorgen fing für die «Ameisli» Murten das Sommerlager an. Der Weg führte uns nach Ependes, wo wir bei Sherlock Holmes und seiner Grossmutter Frieda eine Unterkunft bekamen. Wir richteten uns gemütlich ein, während uns die Grossmutter ihren geheimen Schokoladenkuchen backte. Plötzlich hörten wir einen Schrei aus der Küche, und Frieda war weg, zusammen mit dem Geheimrezept. Ausgerüstet mit Handschuhen und Fotoapparat verfolgten wir die Spur des Entführers durch ganz Ependes. Da es jedoch schon spät wurde, mussten wir unsere Suche abbrechen und verbrachten den Rest des Tages im Lagerhaus mit einem tollen Spielabend.

 

 Do., 18. Juli

Am nächsten Tag beschlossen wir, uns zuerst durch Sherlock Holmes zum Detektiv ausbilden zu lassen, bevor wir die Suchenach der Grossmutter Frieda fortsetzen konnten. Also ging es nach einem herzhaften Frühstück in den Wald hinauf, wo die Kinder alles Wichtige über Spurenlesen, Geheimschriften und Pflanzen lernten. Nach einer bestandenen Abschlussprüfung erhielt jeder als Auszeichnung eine Lupe. Den Nachmittag verbrachten wir mit Kuchenbacken und Basteln eines Geheimverstecks. Gegen Abend machten wir noch einen Besuch bei der Sternwarte und suchten nach weiteren Hinweisen auf die entführte Grossmutter. Diese blieb am Ende aber immer noch verschwunden, und wir gingen enttäuscht ins Bett, in der Hoffnung, sie spätestens morgen zu finden.

Simone Merz

 

 Jubla Düdingen Unterstufe

Neirivue, Di., Mi. und Do., 16., 17. und 18. Juli

Am Nachmittag spielten wir ein zweiteiliges Geländespiel. Mit dem erarbeiteten Gold konnten wir Raketenteile kaufen und im zweiten Teil noch die dazugehörenden Upgrades. Diese waren lebenswichtig, um den Meteoriten zu zerstören, der die Welt bedrohte. Der Meteorit verdrehte die Zeit, deshalb gab es einen mega feinen Brunch zum Znacht.

Am Mittwochmorgen liefen wir früh los, um rechtzeitig in Bulle anzukommen. Die Wanderung war zum Glück nicht so lang, daher hatten wir sehr viel Zeit zum Baden.

Am Abend gab es göttliche Toast Hawaii, die uns für die Geisterbahn stärkten. Der Badetag und die Geisterbahn sind bis jetzt die Highlights des Lagers!!

Am nächsten Morgen konnten wir endlich einmal ausschlafen. Danach gab es ein Geländespiel, bei welchem wir Weggli «backen» mussten. Zum Zmittag gab es ein feines Chili con Carne. Wir sind gespannt auf den Nachmittag.

Aline L, Nils, Luca, Yasmina, Jeffrey, Alicia, Aline G, Jana

 

 Jubla Tafers

Büsserach, Mi., 17. Juli

Morgens um halb acht Uhr erwache ich schweissgebadet in meinen Schlafofen. In meinem Ghetto suche ich vergeblich nach meiner Zahnbürste, also begebe ich mich mit Mundgeruch zu meinen stinkenden Kollegen an den Tisch. Dort wartet schon die geschmolzene Butter. Mit meinem Kollegen hole ich bei der Küche etwas lauwarmes Wasser ab und schütte fürs gute Gewissen etwas Seife hinein. Nach dem Morgenessen gehe ich wieder zurück in den Schlafofen und ziehe mich etwas sportlicher an. Und schon sind wir bereit fürs Programm. Nach dem Programm nehme ich meinen ganzen Mut zusammen und nehme eine Open-Air-Schlossblick-Dusche. Am Abend verwandelt sich mein Schlafofen in einen Eispalast, aber Pinguine gibt es keine. Nur meine Palastgenossen schnarchen wie Eisbären um die Wette. So schlimm es jetzt auch klingen mag, dies ist das Lagerleben, das ich liebe!

 Olivia, Cindy, David, Tanisha, Fiona, Mario, Seraina

 

 Jubla Alterswil

Hergiswil b. Willisau, Mi., 17. Juli

Der Überlebenstag oder auch das «Gemsi» stand vor der Tür. Wir gingen nach Willisau, wo wir viele verschiedene Aufgaben zu erledigen hatten. Die erste Aufgabe war, einen Schlafplatz für die ganze Gruppe zu organisieren. Als die Gruppe dies geschafft hatte, erhielt sie weitere Aufträge wie beispielsweise ein Schwein oder eine Kuh zur Zentrale zu bringen, was sich als ziemlich schwierig herausstellte. Nur eine der vier Gruppen hat dies zustande gebracht. Um 16.30 Uhr versammelten sich alle Gruppen bei der Zentrale. Jede Gruppe musste nun eine Seifenkiste bauen und anschliessend mit dieser fahren. Danach begaben sich die verschiedenen Gruppen zu ihren Schlafplätzen, wo jede Gruppe das Nachtessen zubereitete. Nach einem gemütlichen Zusammensein ging es in die Heia, und alle waren gespannt, welche Gruppe am nächsten Tag das Rennen machen und somit das legendäre «Gemsi» für sich entscheiden würde. Einige brachten vor lauter Vorfreude kaum ein Auge zu.

 Pippo

 

 Do., 18. Juli

Der entscheidende Tag des «Gemsi» begann mit einem leckeren Frühstück. Die erste Aufgabe war es, mit Hilfe eines Hinweises einen unbekannten Ort aufzuspüren. Die Gruppen, welche am ersten Tag brillierten, hatten einen Vorteil, da diese den besagten Hinweis einige Minuten früher erhielten. Die zweite Aufgabe befand sich bei diesem unbekannten Ort. Den Gruppen wurde dort eine CD-ROM gegeben, mit dem Auftrag, diese irgendwo abspielen zu lassen. Auf dieser CD-ROM befand sich doch tatsächlich der dritte Teil der Geschichte, welchen wir die letzten zehn Tage gesucht hatten. Als wir das schreckliche Ende der Geschichte kannten, mussten wir so schnell wie möglich zurück zum Lagerhaus. Keine grosse Überraschung waren die Sieger des «Gemsi». Die Titelverteidiger und Topfavoriten rund um Jonas Schaller und Philippe Schmutz machten das Rennen und sicherten sich den Sieg.

 Pippo

 

Dicke Freunde bei der Jubla Alterswil. Jubla Bösingen: Stilles Örtchen in luftiger Höhe. Solala Murten auf Wanderschaft. Bilder zvg

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