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Landschaften bringen Einkommen

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 Zur Gründungsversammlung des Trägervereins Landschaftsqualitäts-Projekt Sense-See hat der Freiburgische Bauernverband eingeladen. Im Rahmen der Agrarpolitik 2014–17 werden Beiträge ausgerichtet für Projekte und Massnahmen, welche die Landschaften aufwerten.

Deutschfreiburg verfügt über die Strukturen, die laut Agrarpolitik für die Auslösung von leistungsabhängigen Beiträgen für die Landschaftsqualität notwendig sind. 122 Landwirte stimmten am Montag den Statuten und der Konstituierung des Vereins zu.

Einleitend informierte Berater Matthieu Raemy vom Bauernverband über die Vorarbeiten und das Projekt Landschaftsqualität Sense-See. Der Bauernverband koordiniert die Projekte im Kanton und unterstützt die Trägerschaften. Der Vorstand, dem Andreas Bähler (Gurmels), Roland Häfeli (Ulmiz), Christian Marro (Pierrafortscha), Georges Schneuwly (Bösingen), Stefan Siegenthaler (Freiburg), Florian Sturny (Tafers), Thomas Glauser (Châtonnaye) und Heribert Rudaz (Schmitten) angehören, muss sich baldmöglichst ins Zeug legen, denn bis Ende August soll das Projekt Sense-See beim Kanton eingereicht werden. Wie viele Beiträge über solche Projekte ausgelöst werden können, lassen sich laut Bauernpräsident Fritz Glauser noch nicht abschätzen. Laut einer Hochrechnung auf Kantonsebene könnte dies gegen elf Millionen Franken ausmachen. Der Betrag sei jedoch davon abhängig, wie viele Landwirte sich für diese Massnahmen einschreiben würden. Landwirte, die Beiträge für Landschaftsqualität erhalten wollen, müssen mit dem Kanton eine Vereinbarung unterzeichnen und Mitglied des Vereins sein. Zurzeit ist noch nicht bekannt, wie viel die Mitgliedschaft kostet. Mitglieder haben eine Eintrittsgebühr zu entrichten. Wer beim Verein mitmachen will, muss sich bis Anfang Juni anmelden. ju

 

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