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L’Atelier im Herzen des Burgquartiers ist offiziell eingeweiht 

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Die partizipative Werkstätte L’Atelier wurde am Samstag offiziell eingeweiht. Die Besucherinnen und Besucher haben mittels historischer Rundgänge und diverser Aktivitäten das Gebäude des ehemaligen Gutenberg-Museums entdeckt.

Kinder spielten mit Trottinett und Tretpedalo, sie kreischten und lachten. Von einem grossen grünen Foodtruck stieg der Geruch von Fleisch auf dem Grill hoch. Familien, junge und alte Menschen standen draussen und unterhielten sich angeregt. Es handelte sich hierbei um kein Quartierfest, sondern um die offizielle Einweihung der partizipativen Werkstätte L’Atelier. Die warmen, frühlingshaften Temperaturen und der Sonnenschein lockten einige Besucherinnen und Besucher am Samstag zum Gebäude des ehemaligen Gutenberg-Museums im Freiburger Burgquartier. 

Stadtammann Thierry Steiert hat zur Einweihung das Band in Anwesenheit der Gemeinderäte durchgeschnitten. V.l. Pierre-Olivier Nobs (ML-CSP), Mirjam Balmer (Die Grünen), Thierry Steiert (SP), Laurent Dietrich (Die Mitte) und Andrea Burgener Woeffray (SP). 
Alain Wicht

«Es ist mir eine grosse Freude, das Atelier zu eröffnen, weil es sich im historischen Herzen des Burgquartiers befindet», sagte Stadtammann Thierry Steiert (SP) vor den Gästen. Vergangenen Oktober hatte das Gutenberg-Museum seinen Betrieb eingestellt. Das Gebäude, das unter anderem als Schule und Tabakfabrik gedient hatte, ging in den Besitz der Gemeinde zurück. Es soll künftig ein Ort der Begegnung und damit der ganzen Bevölkerung zugänglich sein (die FN berichteten).  

Mittels Aktivitäten entdecken

«Dieses Gebäude ist eine einzigartige Gelegenheit für die Stadt», so Thierry Steiert. Denn: «Das Atelier soll auch das Burgquartier wieder beleben.» Das Atelier soll laut Steiert «ein Ort der Begegnungen, der Kreativität, des Austauschs zwischen den Generationen und ein Ort voller Leben» sein. Dieser Vorsatz ist bereits bei dieser Einweihung umgesetzt worden. Die Besuchenden konnten bei Aktivitäten und historischen Rundgängen das Gebäude entdecken.

So zeigte ein Mädchen seinen Eltern stolz sein Rezeptbuch, das es in einem angebotenen Atelier selbst gebunden hatte. In einem anderen Stockwerk haben Besuchende mit Pastellstiften und Kohlen Kunstwerke erschaffen oder konnten sich bei einem Atelier in Food-Fotografie üben.

Weil Freiburg Genussstadt 2023 ist, waren die Aktivitäten auch an dieses Thema angelehnt. Bei der Einweihung konnten die Besuchenden auch mehr über das sogenannte Labo urbain erfahren. Dieses besteht aus einer Equipe des Kulturamts, die die Bedürfnisse der Bevölkerung auslotet und herausfinden soll, welche baulichen Massnahmen dafür nötig sind. Die musikalischen Darbietungen der Irish Folk Band The Second Last Leprechaun und des Sängers Human Jukebox’n’Roll haben diesen Tag abgerundet. 

Auch für musikalische Darbietungen war gesorgt: Unter anderem ist die Irish Folk Band The Second Last Leprechaun aufgetreten. 
Alain Wicht

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