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Letzte Chance für Trachsel

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 Zweimal in dieser Saison ist die Plasselberin Doris Trachsel bisher im Weltcup gestartet. Weder in Davos noch in Asuiago (It) konnte die Freiburgerin die geforderte Limite (mindestens zwei Top-25-Plätze) nicht erfüllen. Nun erhält sie am Wochenende in Polen eine weitere Möglichkeit, zumindest einen Teil der Selektionskriterien zu erfüllen und so doch noch Thema für die Olympischen Spiele in Sotschi zu werden. Härtefälle könnten allenfalls noch Anfang Februar im letzten Weltcup vor Olympia eine allerletzte Startmöglichkeit erhalten.

Am vergangenen Wochenende startete Trachsel beim Continental Cup in Chamonix. Mit zwei sechsten Plätzen im Sprint und über die 10 Kilometer (beides klassisch) und dem neunten Rang über die 15 Kilometer (Skating) war sie zufrieden. «Optimal wäre es gewesen, wenn ich einen Podestplatz erreicht hätte. Aber das Gefühl war gut. Meine Form ist ansteigend.» In Szklarska Poreba wird Trachsel über die 10 Kilometer klassisch starten. Damit hat sie ein Zwischenziel erreicht und ihre Chancen auf Sotschi zumindest gewahrt. Gerne wäre sie in Polen auch im Skating-Sprint gelaufen. Dies weil Laurin van der Graaff und Bettina Gruber die Selektion für Sotschi im Team-Sprint geschafft haben, diese aber nicht an Namen gebunden ist. «Gruber hat sicher die besseren Karten als ich in der Hand», sagt Trachsel, die zusätzlich das Handicap hat, dass sie in dieser Saison keinem Kader mehr angehört. fs

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