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Lieber in Immobilien investieren

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In den nächsten Jahren entsteht mit dem Bauvorhaben Dorfzentrum ein Vorzeige-Wohnprojekt der Gemeinde Cressier. Die Gemeinde selber will rund 9,5 Millionen Franken in den Umbau von alten und sanierungsbedürftigen Bauten stecken, um insgesamt 16 neue Wohnungen für 30 Personen zu realisieren. Der Gemeinderat will den Baukredit für das Dorfzentrum bereits diesen Herbst vor die Gemeindeversammlung bringen. Dafür musste der aktuelle Planungskredit um 400 000 Franken aufgestockt werden. Dies genehmigten die Bürgerinnen und Bürger von Cressier an der Gemeindeversammlung von Dienstagabend ohne Gegenstimme. Damit kann der Gemeinderat anhand von Offerten die detaillierten Kosten erarbeiten. Das Projekt Dorfzentrum umfasst die Sanierung eines Schweinestalls, von zwei Bauernhäusern und einer alten Schule auf einem Gelände von rund 6000 Quadratmetern. Zehn der 16 Wohnungen liegen im Parterre und sollen an ältere Personen vermietet werden.

Immobilien als gute Anlage

 Syndic Jean-Daniel Pointet unterstrich an der Versammlung mehrmals, dass die guten Finanzen der Gemeinde ein solches Projekt zuliessen. Er wolle lieber, dass die Gemeinde in Boden und Wohnhäuser investiere, als das Geld bei den aktuell tiefen Zinsen auf der Bank zu lassen. Ein Bürger äusserte an der Versammlung seine Befürchtung, ob angesichts der guten Gemeindefinanzen dieses und auch andere Projekte im Vergleich zu anderen Gemeinden nicht zu teuer offeriert würden. Pointet entgegnete, dass für alle Bauprojekte in Cressier Offerten eingeholt würden und die Gemeinde in der Regel die günstigeren Varianten wählten.

Kreisel mit Windrose

An der Versammlung wurden auch die Rechnung 2013 mit einem Plus von rund 75 000 Franken sowie verschiedene Strassenarbeiten von insgesamt 160 000 Franken genehmigt. Der Syndic stellte schliesslich das Siegerprojekt für die Gestaltung des Kreisels an der Hauptstrasse vor. Von sieben eingegangen Vorschlägen wählte der Gemeinderat das Projekt mit einer Windrose aus Beton und Grünbepflanzung aus, weil die Windrose nicht nur die Himmelsrichtungen symbolisiere, sondern auch den Standort Cressiers zwischen zwei Religionen und zwei Sprachen.

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