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«Lola’s Traumbar für einsame Herzen»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Bernadette Lehmann

Die Regisseurin Anny Bertschy aus Überstorf hat mit der Komödie «Lola’s Traumbar» von Kurt Frauchiger ein für Seniorenschauspieler anspruchsvolles Stück ausgewählt. Sie bietet amüsante und beste Unterhaltung mit einigen Verwechslungen. Vorträge halten über Gott und die Welt, aber auch der mysteriöse Umgang mit Geld, das ist die Welt von Uniprofessor und Direktor Dr. Liebreich, gespielt in der Doppelrolle von Charles Schmutz aus Bösingen.

Lang gehegter Wunsch

Lola Dietrich, alias Bernadette Piller von Schmitten, kann sich endlich den seit langem gehegten Wunsch, eine eigene Bar zu eröffnen, erfüllen. Sie ist jedoch noch voller Fragen und Zweifel, ob das Ganze zum Erfolg wird. Da kommt ihr das Vorhaben von Frau Mischler vom Partnervermittlungsinstitut, Kunden zu einem ersten Treffen in die neue Bar zu schicken, gerade recht. Leider gibt es aber auch Skeptiker. Die Mitbewohner bezweifeln die Seriosität der neuen Bar. «Ma müessti si chene beobachte, ohne dass sie eppis merkt.» Lilo (Cecile Spicher, Überstorf) und Franz (Charly Schneuwly, Schmitten), der in seinem Haus kein Rotlichtmilieu will, sind sich bald einig. Lilo lässt sich in Lola’s Traumbar als Barmaid anstellen, um «as settigs Lokau» aus der Nähe zu beobachten.

Bereits mit dem Eintreffen der ersten heiratswilligen Gäste beginnen die ersten Verwechslungen. Lilo, auf das Beobachten der Szene eingestellt, ist mit den vorgesehenen Tischreservationen der Heiratswilligen nicht vertraut.

Damit nehmen die Verwechslungen ihren Lauf. Lachsalven lösen die eigentümlichen Gespräche zwischen der Biotante Rosa Käser, die astrologisch und biologisch einiges versteht, und dem geldgierigen Direktor Liebreich aus. Dass sich noch der Dorfpolizist für die neue Bar interessiert macht die Geschichte noch undurchsichtiger.

Nach den Aufführungen in Wünnewil und im Spital Tafers sind bis Ende April weitere zehn Spieltage geplant (siehe Kasten). Dabei verlangen der Bühnenab- und -Umbau, der Transport wie auch das Angewöhnen an die neue Bühne einiges an Arbeit und Konzentration, bis die ganze Mann- und Frauschaft am neuen Ort wieder spielbereit ist.

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