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Lucas Wallmark ist wieder im Training

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Nach seiner Beinverletzung ist Gottérons schwedischer Center Lucas Wallmark wieder im Mannschaftstraining – wenn auch noch ohne Körperkontakt.

Nach zwei trainingsfreien Tagen kehrten die Spieler von Gottéron am Donnerstag auf das Eis zurück. Auf dem Programm stand eine intensive Einheit, die die Vorbereitung für den am 16. März mit einem Heimspiel beginnenden Playoff-Viertelfinal (entweder gegen Lugano oder Ambri) lancierte.

Sein erstes Training mit dem Qualifikationszweiten bestritt Verteidiger Gian Janett, der mit einer B-Lizenz von Swiss-League-Club Thurgau für die Playoffs zu Gottéron stiess.

Berra geschont

Mit von der Partie war auch Lucas Wallmark. Der geniale schwedische Center, der sich im drittletzten Qualifikationsspiel in Lugano eine Beinverletzung zugezogen hatte und in den beiden letzten bedeutungslosen Spielen gegen Ambri und Bern passen musste, machte die ganze Trainingseinheit mit, allerdings noch in einem roten Trikot, das signalisiert, dass Körperkontakt noch untersagt ist. «Wir werden sehen, wie es ihm nach dem Training geht. Aber es sah gut aus», erklärte Trainer Christian Dubé, der zuversichtlich ist, dass sein zweitbester Skorer und kongenialer Linienpartner von Marcus Sörensen für den Playoff-Start im Vollbesitz seiner Kräfte sein wird.

Keine Spur war derweil von Andrei Bykow zu sehen, bei dem sich seine Adduktorenverletzung wieder bemerkbar gemacht hatte und der am 16. März kaum einsatzbereit sein wird. Ebenfalls abwesend war am Donnerstag Reto Berra. Grund zur Sorge ist das nicht, er habe nur eine zusätzliche Ruhepause erhalten, so Dubé.

Trio mit den Junioren

Drei weitere Ergänzungsspieler, die mit einer B-Lizenz für Gottéron spielberechtigt sind, erhalten über das Wochenende Matchpraxis und fehlen deshalb vorderhand im Training. Die Stürmer Kevin Nicolet, Kevin Etter und Julien Rod bestreiten mit den U20-Elit zumindest die beiden ersten zwei Playoff-Viertelfinalspiele gegen die GCK Lions.

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