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Machtdemonstration der Greyerzer Pistolenschützen

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Die Pistolenschützen von Bulle-Grevîre waren beim Final der Schweizer Gruppenmeisterschaft 50 m eine Klasse für sich. Die Greyerzer – amtierende Freiburgermeister – holten sich mit zehn Punkten Vorsprung ihren ersten nationalen Titel.

In der Regionalschiessanlage Buchs fanden die Pistolenschützen beim Final der Schweizer Gruppenmeisterschaft 50 m relativ gute Wetterbedingungen vor, wenn auch ab und zu etwas Wechsellicht herrschte. Die besten 36 Gruppen von insgesamt ursprünglich 288 gestarteten Gruppen (Vorjahr 284) hatten sich nach drei Qualifikationsrunden für das nationale Finale qualifiziert. Darunter waren mit Bulle-Grevîre, Düdingen, Giffers-Tentlingen, Montagny, Schmitten-Flamatt und Zollhaus-Plaffeien auch sechs Quartette aus Freiburg. Kein anderer Kanton konnte in diesem Finale so viele Gruppen stellen. Mitfavorit Schmitten-Flamatt musste allerdings auf seine Spitzenschützin Jessica Waeber verzichten, die sich auf der Rückreise von der CISM-WM in Rio befand.

Bulle-Grevîre von A–Z überlegen

Qualifikationssieger Bulle-Grevîre unterstrich bereits im Viertelfinal seine Titelambitionen, indem es mit 376 Punkten das Höchstresultat erzielte. Die Greyerzer qualifizierten sich so direkt für den Endfinal. Auch Düdingen klassierte sich mit 371 Punkten unter den besten fünf seiner Viertelfinalserie und konnte sich die Mühen des Halbfinals ersparen. Die restlichen Freiburger Gruppen mussten im Halbfinal versuchen, sich in den Top 3 zu klassieren und dadurch ins 16-köpfige Teilnehmerfeld für das grosse Finale vorzustossen. Dies gelang einzig Schmitten-Flamatt (Tamara Bingisser, Ueli Blatti, Dominik Brülhart, Gregory Emmenegger), das mit 370 Punkten den Sieg in der ersten Halbfinalserie davontrug.

Schmitten-Flamatt unter Wert geschlagen

Im Endfinal übernahm der amtierende Freiburger Kantonalmeister Bulle-Grevîre mit den vier Schützen Laurent Beaud, Marc Carillo, Samuel Grangier und Lucas Jaquet bereits nach kurzem die Spitze und gewann mit zehn Punkten Vorsprung und 380 Punkten überlegen seinen ersten Titel der Vereinsgeschichte. Mit Freudentränen in den Augen und unter grossem Applaus liessen sich die vier auf dem Podest die Goldmedaille umhängen. Silber holte mit 370 Punkten das Quartett aus Niederwenigen vor Sarnen (369 Punkte), das dank der besseren Schlusspasse Vorjahressieger Genève Arquebuse 1 auf den vierten Rang verweisen konnte. Auf dem 8. Rang klassierte sich mit 367 Punkten Düdingen (Dominique Aebischer, Alice Ambrosini, Lauriane Ambrosini, Martin Tschannen). Schmitten-Flamatt, dem ebenfalls eine Medaille zugetraut worden war, musste sich mit dem 10. Rang begnügen (364 Punkte). Kleiner Trost für die Sensler: Ihr Schütze Gregory Emmenegger stellte zusammen mit Lucas Jaquet (Bulle-Grevîre) das höchste Einzelresultat (96) aller Freiburger Teilnehmer auf.

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